Weshalb konnte sich der Genderismus derart in Szene setzen? Wie sehr hängt er mit globalen Machtinstanzen und ihren transhumanen Projekten zusammen? In welchem Maße wird er von diesen eingesetzt, und wie weit agiert er in Eigenregie? Wie sind seine Bezüge zur Rassenideologie? Bei all diesen Fragen beleuchten Susanne Kappeler und Daniel Sandmann immer wieder die intrinsische, maskuline Motivation des Genderismus. Sie thematisieren auch seine interne Beschaffenheit, seinen Bezug zum Feminismus und seinen Hass auf diesen, aber auch anthropologische Konstanten generell, um ihre Thesen zu erklären und zu erörtern. Ein langes Gespräch für Menschen, die keine Eile haben.