Seit etwas mehr als 100 Tagen steht der 49-Jährige jetzt an der Spitze des Dresdner Kreuzchores, mit 800 Jahren Tradition einer der bedeutendsten Knabenchöre Deutschlands, der gerade in den letzten Wochen einige Probleme zu bewältigen hatte. Torsten Kohlschein hat sich mit dem 49-Jährigen darüber unterhalten, über seine eigene Zeit als Kruzianer und seine Pläne mit dem Chor
Freie Presse: Herr Lehmann, macht Ihnen Ihr Job nach 100 Tagen noch Spaß?
Martin Lehmann: (lacht) Ja, in jedem Fall. Er ist mir wirklich eine Herzensangelegenheit. Es ist schön, mit den Jungs zu arbeiten. Ich habe sehr viele Eindrücke in den ersten 100 Tagen erfahren dürfen, und ich glaube, wir werden ein gutes Team werden.
Freie Presse: Vor zwei Wochen hat der Chor ja mehr einer Krankenstation geglichen als einem funktions- und arbeitsfähigen Ensemble. Wie hat das angefangen? So etwas kommt ja nicht über Nacht.
Martin Lehmann: In dem Fall ging es tatsächlich ziemlich rasch. Wir hatten Mitte November das Brahms-Requiem gesungen, und eine Woche später merkten wir, dass der Krankenstand ganz schön nach oben geht. Gedacht haben wir uns noch nichts dabei. Natürlich, in den Medien war von dem RS-Virus die Rede, davon, dass in den Krankenhäusern die Kinderstationen voll sind. Aber wir haben das in dem Sinne nicht so für voll genommen. Dann haben wir die Tournee zum 1. Advent begonnen und feststellen müssen, dass wir auf der Reise mit 69 Jungen losgefahren sind und binnen vier Tagen waren von den 69 nur noch 23 fieberfrei. So ist der Chor nicht singfähig. Damit war klar, dass wir leider die Tournee abbrechen müssen. Erstaunlicherweise, oder zum Glück, haben wir es jetzt am 3. Adventswochenende hinbekommen, drei Konzerte mit dem Weihnachtsoratorium, die wir in der Dresdner Kreuzkirche zu singen hatten, tatsächlich fast in voller Chorstärke zu singen. Natürlich sind noch ein paar Jungs krank, aber ich glaube, wir können sagen, dieser grippale Infekt ist überstanden und wir proben diese Woche fast zu 100 Prozent mit gesunden Sängern.
Freie Presse: Sie sind ja aber trotzdem vom Kammerchor Cantamus und dem Vocal Concert aus Dresden unterstützt worden…
Martin Lehmann: Wir haben in der Woche vor dem 3. Advent noch überlegt, ob wir die Aufführungen komplett absagen müssen, weil der Krankenstand immens hoch war. Dann haben wir gesagt, wir wollen das in jedem Fall durchführen, und haben eben die beiden gemischten Kammerchöre angefragt. Es war gut so. Man muss sich vor Augen führen, zu so einer Aufführung gehört auch immer Probenzeit dazu. Und wenn vom eigenen Chor viele Sänger krank sind, dann ist es ein stabilisierender Faktor, wenn Erwachsene dazu kommen. Wir hatten dann einen über 100-köpfigen Dresdner Kreuzchor in der Kreuzkirche stehen! Das war toll, weil alle drei Konzerte ausverkauft waren. Wir haben an diesem Wochenende über 9000 Leute erreicht!
Freie Presse: Am Samstag hat dann ja noch wenige hundert Meter von der Kreuzkirche die Geiselnahme in der Altmarkt Galerie stattgefunden. Gab es da irgendwelche Beeinträchtigungen?
Martin Lehmann: Ich hatte im Kulturpalast eine Sitzung mit gutem Ausblick auf den Striezelmarkt und habe mich gewundert über die hohe Polizeipräsenz und die Krankenwagen. Dann lief es eben auch sehr schnell über den Ticker, was dort los war. Wir haben uns beraten, was das für unsere Veranstaltung um 17 Uhr bedeutet. Ob wir sie durchführen können und bis dahin die Gefahrenlage aufgehoben ist. Das war dann um 12 Uhr der Fall. Aber natürlich war in den Köpfen der Jungs trotzdem Verunsicherung und Anspannung da. Ist ja klar! Wir haben vor dem Konzert extra dazu vom Pfarrer der Kreuzkirche ein Geleitwort erbeten, denn wie will man beginnen mit „Jauchzet, frohlocket“, nach so einem Vorfall, der uns alle betroffen macht? Aber wir haben die Eltern gegen Mittag über unseren internen Kanal informiert, dass alles wie geplant läuft. Die Innenstadt war dann ja auch sehr schnell wieder freigegeben. Es war ein unruhiger Moment, aber nicht so, dass wir in unseren Abläufen gefährdet waren.
Freie Presse: Das Konzert im Rudolf-Harbig-Stadion mit dem Kreuzchor und den Dresdner Kapellknaben fällt dieses Jahr aus. Wie gehen Sie damit um?
Martin Lehmann: Die Absage kam ja nicht ganz kurzfristig. Wir haben immer mit dem Veranstalter gesprochen, als sich die Energiekrise und der Ukrainekrieg abgezeichnet haben, da war klar, dass die Frage im Raum steht, ob sich durch die Mangellage Energie Einschränkungen ergeben. Natürlich muss da auch der Veranstalter seine Risiken klar kennen und benennen. Der hat natürlich kalkuliert, was macht das, wenn zum Beispiel die Security 40 Prozent teurer geworden ist im Vergleich zu den Vorjahren, was macht das, wenn die Energie deutlich teurer geworden ist? Daraus hat sich dann schon im Oktober intern abgezeichnet, dass das Adventskonzert im Stadion möglicherweise ausfallen wird. Insofern sind wir intern rechtzeitig gewarnt gewesen, sodass wir das nicht als letzte erfahren haben. Es ist nicht so, dass wir Einstudiertes nicht verwenden können. Es wird eher schwer, in den nachfolgenden Jahren wieder anzuschließen, weil ein ganzer Jahrgang das Adventskonzert im Stadion nicht gesungen hat und die Abläufe nicht kennt. Wie ja schon 2020 und 2021! Das sind strategische Herausforderungen für die Zukunft.
Freie Presse: Darf man denn davon ausgehen, dass der Ausfall in diesem Jahr ein Einzelfall bleibt? Die Verhältnisse von vor der Pandemie und der Energiekrise kommen ja nicht unbedingt zurück.
Martin Lehmann: Dazu kann ich nichts sagen, weil ich auch keine prophetischen Gaben habe. Fakt ist, dass wir uns mit dem Veranstalter im Januar treffen. Sollte die Situation ähnlich sein wie dieses Jahr – hohe Teuerung, hohe Energiekosten, vielleicht auch Einschränkungen in den Wintermonaten – dann müssen wir ganz klar über Alternativformate nachdenken, die in Dresden, seinem Umland und überregional genau so gut angenommen werden. Das ist aber Zukunftsmusik. Wir bedauern, dass das Konzert dieses Jahr nicht stattgefunden hat. Wir hoffen, dass wir auch mal wieder normale Jahre haben. Alle wünschen sich ja Normalität, und das wäre ein Punkt, solche überregionalen Großprojekte wieder möglich zu machen.
Freie Presse: Stichwort Zukunft, wir haben vorhin die gemischten Chöre beim Weihnachtsoratorium angesprochen. Auch am Kreuzchor geht ja die Frage nicht vorbei, ob er auf Dauer ein reiner Knabenchor bleiben kann. Ihr Vorgänger, Roderich Kreile, hat ja an das Thema Mädchen im Kreuzchor keine Luft rangelassen. Wie sehen Sie das Thema?
Martin Lehmann: Natürlich ist der Kreuzchor in seiner Geschichte ganz klar seit über 800 Jahren ein Knabenchor. Meine Aufgabe ist es, diesen Knabenchor zu führen. Was vorstellbar ist, dass wir bei großen oratorischen Projekten, zum Beispiel bei spätromantischer Chormusik mit Orchester, mit einem sehr guten Mädchenchor projektweise zusammenarbeiten. Dagegen spricht nichts. Ich glaube aber, dass eine Durchmischung im Sinne eines gemischten Kinderchores nicht der Dresdner Kreuzchor ist. Das heißt, wenn die Stadt Dresden zu dem Schluss kommen sollte, sie braucht ein in den Strukturen ähnliches Ausbildungsangebot für Mädchen, dann ist es zunächst Sache der Stadt, dazu ein Format zu entwickeln. Ob das dann an den Dresdner Kreuzchor angebunden ist, ob das denselben Namen trägt – wie auch immer, aber es werden ganz sicher parallele Strukturen sein. Zumal unsere Nachwuchssituation so ist, dass wir keine Angst um die Zukunft haben. Wir freuen uns über jeden Sänger, der zu uns kommt, auch überregional, also aus Chemnitz oder dem Erzgebirge, ganz klar. Aber wir hatten weder vor Corona, noch haben wir jetzt das Gefühl, dass wir uns um den Nachwuchs Sorgen machen müssten.
Freie Presse: Bei den Domspatzen in Regensburg hat man mit den parallelen Strukturen ja ein Beispiel gegeben…
Martin Lehmann: Die gibt es im katholischen Bereich an ganz vielen Erzbistümern. Köln, Essen. Da gibt es die parallel geführten Strukturen eines Mädchen- und Knabenchores schon seit Jahrzehnten. Das ist da überhaupt nichts Neues. Was jetzt neu ist in Regensburg, dass sie gesagt haben, wir wollen unsere Schule so öffnen, dass wir auf die geringer gewordene Nachwuchssituation im Knabenchor reagieren und die Schulauslastung wieder herstellen, natürlich dann mit Internatsmöglichkeit für die Mädchen. Aber eben mit parallelen Strukturen! Es wird nie ein Domspatzenchor sein, in dem Jungen und Mädchen vermischt singen. Höchstens bei einzelnen Projekten. Und das schließe ich auch für den Dresdner Kreuzchor nicht aus.
Freie Presse: Sie selbst sind ehemaliger Kruzianer. Was sind Ihre stärksten Erinnerungen? Was hat Sie geprägt?
Martin Lehmann: Natürlich die liturgischen Aufgaben in der Weihnachtszeit und in der Passion. Ich glaube, dass das für jeden Kruzianer, der die Intensität und die Menge der Aufgaben in der Weihnachtszeit kennen gelernt hat, im Nachgang ein fantastisches Pfund ist, mit dem man wuchern kann. Das ist eine Lebensschule. Hinzu kommt, dass sich durch das intensive Zusammenleben im Alumnat und auch das häufige Musizieren miteinander, die Konzertreisen, starke Freundschaften bilden. Man lernt in sehr frühen Jahren Teamfähigkeit, man lernt, ein tolerantes Miteinander zu leben und sich trotzdem unter einem Leistungsanspruch einer Aufgabe mit Hingabe als Mannschaft zu widmen. Das ist eine große Gabe, wenn man heute daran denkt, wie die Gesellschaft auseinanderdriftet. Es ist eine tolle Erfahrung, wenn es nicht um ein gegeneinander, sondern um ein Miteinander geht. Gesellschaftlich habe ich die Phase von den letzten Zügen der DDR bis 1992 erlebt. Vor allen Dingen in der 9. und 10. Klasse war das eine extrem spannende Zeit! Ein paar Beispiele: In der 5. Klasse hatten wir eine Tournee, die mit dem Schlafwagen von München aus nach Linz ging. Am Morgen sind wir bei strahlendem Sonnenschein durch die verschneiten Alpen gefahren. Das war ja für einen Ossi eigentlich unvorstellbar. Dieses Bild habe ich immer noch im Kopf. Wir hatten natürlich auch Staatsbürgerkundeunterricht. Da wollte unsere Lehrerin mit uns über den grauen und desolaten Ruhrpott sprechen. Nun waren wir gerade 14 Tage vorher eine Konzertreise nach Essen in die Villa Hügel zurückgekehrt und einen Eindruck von einer sehr grünen und naturnahen Stadt erhalten. Das waren alles Dinge, bei denen wir uns nicht die Butter vom Brot haben nehmen lassen. Wir haben uns schon in bescheidenem Maß gegen eine totalitäre Meinung aufgelehnt. Dann hatten wir der 10. Klasse in der Lukaskirche unweit vom Hauptbahnhof Schallplattenaufnahmen. Sonst sind wir da immer mit öffentlichen Verkehrsmitteln hingefahren. Und zurück zum Alumnat auch. An dem Tag stand ein extra gecharterter Bus da, den wir unbedingt alle nehmen mussten. Wir wussten nicht, warum. Es hat sich dann herausgestellt, dass das der Tag war, an dem die Züge mit den Flüchtlingen aus der Prager Botschaft über Dresden Hauptbahnhof in den Westen fuhren. Das war der Beginn der friedlichen Revolution in Dresden! 14 Tage später waren wir als Zehnt-, Elft-, Zwölftklässler bei den Demos mittendrin dabei. Ich erinnere mich noch sehr genau, dass wir als Zeichen der Gewaltfreiheit weiße Blumen, wahrscheinlich Nelken, etwas Anderes gab es ja nicht, an die Polizisten in der ersten Reihe überreicht haben. Wir haben denen richtig gegenübergestanden. Das war noch die Phase, in der auch unser Klassenlehrer uns die Teilnahme an den Demonstrationen verboten hat. Wir sind trotzdem hin. „Wir sind das Volk!“, „Reformen wollen wir“ und alle Slogans, die es da so gab. Das war eine unglaublich spannende Zeit. Auch an eine Konzertreise nach Berlin erinnere ich mich. Wir hatten in der Weihnachtszeit jährlich drei Auftritte im Konzerthaus und sind fast geschlossen als Kreuzchor an die Mauer gegangen. Da haben wir die Mauerspechte gesehen und durften uns ein Stück Mauer abbrechen. Wir waren voll im Aufbruch, wollten eine gute Zukunftsperspektive. Und mit 16 dann so eine Erfahrung zu machen, dass sich plötzlich so viel verändert, das war ein großes Geschenk.
Freie Presse: Welche persönlichen Folgen hatte es für Sie?
Martin Lehmann: Mein ganzer Werdegang war zum Teil geprägt von dieser großartigen Wiedervereinigung. Ich hätte nicht meinen Zivildienst in Hamburg gemacht, ich hätte nicht ein Jahr durch Südamerika reisen können. Viele berufliche Stationen, sei es der Windsbacher Knabenchor, die Wuppertaler Kurrende, all das wäre unvorstellbar gewesen. Insofern bin ich ein Glückskind, was die gesamtdeutsche Entwicklung angeht. Das ist alles genau zum richtigen Zeitpunkt für mich gekommen.
Freie Presse: Was haben Sie aus Windsbach nach Dresden mitgebracht?
Martin Lehmann: (lacht) Erst mal nur ein paar Möbel. Da die Strukturen nicht vergleichbar sind, aber doch ähnlich, habe ich zunächst meinen Erfahrungsschatz mitgebracht. Das, denke ich, ist das Wesentliche. Dass ich in Windsbach mit einem Internatsknabenchor in ähnlichen Strukturen gearbeitet habe, vom Alter der Kinder identisch, von der Herausforderung, leistungsbetont hervorragende Musik zu machen ähnlich.
Freie Presse: Was hat sich seit Ihrer Zeit bei den Kruzianern verändert?
Martin Lehmann: Das Gebäude des neuen Alumnats ist hervorragend, ein wirkliches Geschenk für die Jungen, die dort leben, auch für die Belange einer modernen Pädagogik. Vieles vom Werkkanon ist ähnlich geblieben, die Vespertradition, die Gottesdienste, die festgelegten Konzerte in der Kreuzkirche. Was sich am meisten geändert hat, ist die Gesellschaft und mit ihr die Kinder. Die Sänger, die wir betreuen. Ich will ein paar Themen anreißen. Wir haben eine abnehmende Religionszugehörigkeit. Wir haben eine abnehmende Singkompetenz innerhalb der Gesellschaft. Ich höre ganz oft von Eltern von Sängern, sowohl in Windsbach wie in Dresden: „Wir haben noch nie gesungen.“ Ich glaube, dass dort die wahren Schwierigkeiten liegen. Dann gibt es Auffälligkeiten durch Medienkonsum, Hyperaktivität, Problematiken, die zu meiner Zeit so stark nicht ausgeprägt waren. Darauf heißt es Antworten zu finden. Wie kommen wir an Eltern heran, denen es ihnen wichtig ist, dass ihr Kind in einem sehr guten Knabenchor groß wird, wo Herzenswärme, Nähe, Vertrauen da sind, wo aber auch ein Anspruch dahinter ist und eine Nachhaltigkeit? Also kein Angebot, bei dem man jetzt sagt, das ist ein Projekt, das jetzt ein halbes oder ein Vierteljahr läuft. Sondern eigentlich ist unser Ziel, dass jemand hier bei uns in der 3. Klasse anfängt und dann seinen Weg als Kruzianer in der 12. Klasse beendet und rückblickend sagt: „Es war eine Lebensschule.“ Das ist unser Ziel.
Freie Presse: Wo sehen Sie sich, wo sehen Sie den Chor in zehn Jahren?
Martin Lehmann: (lacht) Eine gute Frage! Ich nehme an, dass ich zehn Jahre älter bin. Es ist ein kraftzehrendes Geschäft, Knabenchorleitung. Man ist ein kleiner Sisyphus, so muss man sich das vorstellen. Wenn man den Stein gerade den Berg hochgerollt hat, rutscht er schon wieder runter. Die besten Knabensänger gehen in den Stimmbruch, die erfahrensten Männerstimmen verlassen den Chor. Man baut permanent das Instrument neu, und das ist schon kraftzehrend. Ich habe dann hoffentlich noch ganz viel Energie, und dann wird die Stadt Dresden irgendwann mit mir das Gespräch suchen. Ich habe ja einen Zehn-Jahres-Vertrag. Entweder, man sucht einen neuen Impuls, oder sie verlängern zu aller Zufriedenheit. In zehn Jahren könnte es gelingen, dass wir sagen können, dass wir in der Gesamtheit aller Faktoren, Pädagogik, künstlerische Qualität, Strukturen im Nachwuchsbereich, in der Mitarbeiterschaft – dass wir einer der leistungsfähigsten und modernsten Knabenchöre Europas. Das wäre mein Ziel.
Termine
Samstag, 17. und Sonntag, 18. Dezember, 17 Uhr, Evangelische Kreuzkirche am Altmarkt in Dresden: Weihnachtsliederabend mit Werken von Britten, Reger, Raphael, Mauersberger und Praetorius.
Ausführende:
Dresdner Kreuzchor
Dresden Opera Brass Quintett
Kreuzorganist Holger Gehring, Orgel
Kreuzkantor Martin Lehmann, Leitung
14. Januar 2023, 17 Uhr, Evangelische Kreuzkirche am Altmarkt in Dresden Kreuzchorvesper mit Nachwuchssängern. Diese Kreuzchorvesper richtet sich an Grundschüler und ihre Familien, die Freude am Singen haben. Nachwuchssänger und Mitglieder des Dresdner Kreuzchores gestalten ein abwechslungsreiches Programm, bei den sich alles um den Stern dreht.
Samstag, 18. März 2023 von 13 bis 16 Uhr, Ermelstraße 1, Dresden
Nachwuchstag beim Dresdner Kreuzchor: Der Dresdner Kreuzchor öffnet seine Räume, der Kreuzkantor, unsere Nachwuchsbeauftragte und das musikalische und pädagogische Personal stehen für Gespräche zur Verfügung und informieren über den Weg in den Dresdner Kreuzchor.