Derzeit spielt sich vor Gerichten in Deutschland eine logische Tragödie nach der nächsten ab, eine, die sich am Konzept der Kausalität festmacht. Der Begriff “KONZEPT” ist hier von besonderer Bedeutung, denn Kausalität ist etwas, das es in der Realität nicht gibt. Sie können “Kausalität” nicht beobachten, nicht messen, nicht riechen, nicht schmecken. Als “Konzept” gehört es in die Welt der Vorstellungen, die David Hume schon im 18. Jahrhundert von der Welt der Eindrücke, abgegrenzt hat. Erstere sind “Auffassungen des Geistes”, mit denen sich in den Worten von Hume keine Lebhaftigkeit verbindet. Es sind tote Worte, Worte ohne empirische Erfahrbarkeit. Das Gegenteil zeichnet wiederum Eindrücke aus, denn Eindrücke sind “alle unsere lebhafteren Auffassungen, wenn wir hören, sehen, tasten, lieben, hassen, wünschen oder wollen” (Hume 1984 [1748]: 18).
Nun ist Kausalität nichts, was man hören, sehen, tasten, lieben, hassen, wünschen oder wollen kann. Kausalität ist ein Konzept, das einen Zusammenhang, in diesem Fall einen direkten zwischen Ursache und Wirkung beschreibt und das, weil es einen Anspruch auf Beschreibung von Realität erhebt, irgendwie in dieselbe übertragen werden muss. Eine Übertragung, die jedoch nur in Wahrscheinlichkeit, nicht in Sicherheit möglich ist, wie ebenfalls Hume bereits 1748 argumentiert hat:
“Wenn wir uns unter äußeren Gegenständen umsehen und die Wirksamkeit der Ursachen betrachten, so sind wir in keinem einzigen Falle imstande, irgendeine Kraft oder notwendige Verknüpfung zu entdecken, irgendwelche Eigenschaft, die die Wirkung an die Ursache bände und die eine zur unfehlbaren Folge der anderen machte. Wir bemerken nur, dass die eine tatsächlich in Wirklichkeit der anderen folgt. Den Anstoß der einen Billardkugel begleitet eine Bewegung der zweiten. Dies ist alles, was den äußeren Sinnen erscheint. Der Geist hat kein Gefühl oder keinen inneren Eindruck von dieser Folge der Gegenstände. Demgemäß gibt es in keinem einzelnen, bestimmten Falle von Ursache und Wirkung irgend etwas, das die Vorstellung der Kraft oder der notwendigen Verknüpfung erweckt.
Aus der ersten Erscheinung eines Gegenstandes lässt sich nie mutmaßen, welche Wirkung aus ihm enstpringen wird. Könnte aber unser Geist die Kraft oder die Energie einer Ursache entdecken, so könnten wir die Wirkung, selbst ohne Erfahrung, vorhersehen und von vorneherein mit Gewissheit darüber Aussage machen, durch die bloße Anstrengung des Denkens und der Vernunfttätigkeit.
In Wirklichkeit enthüllt uns kein Stück Materie je durch seine sinnnlichen Eigenschaften irgend eine Kraft oder Energie, noch gibt es Veranlassung zu der Annahme, dass es irgend etwas hervorbringen oder einen anderen Gegenstand im Gefolge haben könne, den wir als seine Wirkung bezeichnen dürften.” (Hume 1984[1748], S.77-78)
Damit ist die Möglichkeit, Kausalität als solche und unweigerlich festzustellen, beseitigt. Für die Wissenschaften hat diese “Humesche Zerstörung” erhebliche Folgen, was die Gewissheit wissenschaftlicher Aussagen betrifft. Auch deshalb ist es so unglaublich lächerlich, wenn sich heute ahnungslose Pappnasen hinstellen und behaupten, die Wissenschaft sei entschieden, die Forschung eindeutig.
Das kann sie aufgrund kognitiver Beschränkungen von Menschen und aufgrund der Gesetze, die auf diesem Planeten gelten, und vermutlich nicht nur auf diesem, nie sein.
Indes kann man sich derartigen anti-wissenschaftlichen Bullshit hervoragend nützlich machen, wenn es darum geht, der eigenen Verantwortung zu entgehen. Wir sehen das derzeit in den Verhandlungen vor Gerichten, die Impfschäden zum Gegenstand haben, und wir sehen es nicht nur vor Gerichten:
“Es bestehe allenfalls ein zeitlicher, aber kein kausaler Zusammenhang zwischen den gesundheitlichen Beeinträchtigungen und der Impfung, heißt es.”
Nicht nur, maßt sich ein Sachbearbeitungsheiner an, das Problem der Kausalität, das nun seit Jahrhunderten nicht gelöst werden kann und vermutlich auch nie gelöst werden wird, dessen ungeachtet eben einmal zugunsten von Impfbrühen-Herstellern zu lösen, er tut dies zudem auf der Prämisse, dass es eine Kausalität geben könne, die sich nicht als zeitliche Abfolge äußere.
Indes, demselben Sachbearbeiter und nicht nur ihm, all denjenigen die eine Kausalität behauptet haben, als es darum ging, die Spritzbrühen in die Oberarme von Willigen, Getäuschten und getäuschten Willigen zu injizieren, ist damals nicht eingefallen, dass dieselbe Einschränkung, die sie heute gegenüber denen anführen, die einen Impfschaden erlitten haben, für den Impfnutzen ebenfalls gibt. Auch dafür, dass COVID-19 Shots etwas genutzt haben, dass sie einen positiven gesundheitlichen Effekt hatten, gibt es KEINERLEI kausalen Beleg. Es gibt bestenfalls Korrelationen, die man als Nutzen interpretieren kann, die aber keinerlei Kausalität von COVID-19 Shots belegen.
Es wäre daher ein Gebot der Gleichbehandlung, wenn diejenigen, die einen Impfschaden einklagen, nach denselben Kriterien behandelt würden, die offenkundig für COVID-19 Shot-Hersteller gelten: Wenn ein positiver Effekt, der in Studien zwischen “Impfstoff” und nicht-Erkrankung an COVID-19 gezeigt werden kann, für Kausalität steht, dann steht auch ein negativer Effekt auf die Gesundheit von Geimpften, der in Studien zwischen “Impfstoff ” und Erkrankung gezeigt wurde, als Kausalität.
Aber das wollen dieselben Leute nicht gelten lassen, die mit der Täuschung, der Vortäuschung einer Kausalität Milliarden Euro eingestrichen haben.
“ein juristischer Hochseilakt” [sei], “den kausalen Zusammenhang zwischen einer Impfung und einem mutmaßlichen Impfschaden vor Gericht zu beweisen.” Als Patient müsse man den Vollbeweis erbringen”. […]
Eigentlich eine Unglaublichkeit, denn die Hersteller der Spritzbrühen sind bis heute den “Vollbeweis” für die Nützlichkeit und Bedenkenlosigkeit ihrer Stoffe schuldig geblieben. Und angeblich leben wir doch in einer Gesellschaft, der Gleichberechtigung so wichtig ist – oder?
Die Lösung für das Problem der Kausalität, das, wie gesagt, empirisch nicht lösbar ist, besteht darin, Kausalität zu einem regulativen Konzept zu machen: Wir streben in den Wissenschaften nach Kausalität, wohlwissen, dass Kausalität nie belegt werden kann. Aber es ist möglich, das Schlupfloch, das den Zusammenhang zwischen A und B aus dem Netz der Kausalität entkommen lässt, immer enger zu ziehen, indem man aus unterschiedlichen Blickwinkeln den Zusammenhang zwischen A und B untersucht.
Dies ist z.B. im Hinblick auf die Wirksamkeit von COVID-19 Shots geschehen, und es konnte gezeigt werden, dass COVID-19 Shots nicht vor Ansteckung mit SARS-CoV-2 schützen, keine Übertragung von SARS-CoV-2 verhindern, nicht vor schwerer Erkrankung schützen und auch nicht vor Tod. Mit anderen Worten: Es gibt keinerlei Grund anzunehmen, dass die COVID-19 Shots, dann, wenn eine geimpfte Person nicht an COVID-19 erkrankt oder erkrankt, aber nicht schwer, oder erkrankt, aber nicht stirbt, in irgendeiner Weise dafür ursächlich sind.
Im Gegenteil legen die vielen Studien, die es zu unerwünschten Effekten von COVID-19 Shots gibt, den Schluss nahe, dass diejenigen, die als Geimpfte eine Infektion mit SARS-CoV-2 erlitten und überlebt haben, dies TROTZ COVID-19 Shot überlebt haben.
Die beschriebene Vorgehensweise zeigt den Ausweg aus dem Kausalitäts-Problem.
Man muss versuchen, die Annahme einer Kausalität zu widerlegen.
Wenn also ein Mensch mit Sinusvenenthrombose, Epilepsie, Hautausschlägen und Autoimmunerkrankung NACH einem COVID-19 Shot erkrankt, dann besteht die Aufgabe derjenigen, die als Hersteller der Spritzbrühen einen begründeten Anfangsverdacht auf Verursachung der Erkrankung geliefert haben, nicht darin, alles zu bestreiten, sondern darin, EINE ANDERE ERKLÄRUNG für die zeitliche Abfolge von COVID-19 Shot und Erkrankung, eine, die NICHTS mit dem COVID-19 Shot zu tun hat, zu liefern.
Das wäre die Vorgehensweise, wenn es darum ginge, die Frage, ob eine Erkrankung auf den COVID-19 Shot zurückführbar ist, zu beantworten. Aber tatsächlich geht es den Anwälten von Biontech nicht darum, die Verantwortung des eigenen Unternehmens zu klären, sondern darum, die Gegenseite tot zu prozessieren, und zwar dadurch, dass absurde Dinge bestritten werden: Der Kläger sei nicht gesund gewesen. Der Kläger sei nicht aufgrund der angeblichen Impfung krank geworden. Der Kläger behaupte all das nur, um das großartig-gute Unternehmen unter altruistischer Leitung von COVID-19-Shot-Milliardären in schlechtes Licht zu rücken…
Behauptungen, die einzig dazu dienen, das Verfahren in die Länge zu ziehen und für den Kläger so teuer wie möglich zu machen. Ein mieses Spiel, das umso mieser wird, weil es keinen berechtigten Zweifel daran gibt, dass man bei Biontech NICHT genau weiß, welche erheblichen Nebenwirkungen die eigene Brühe im Schlepptau hat.
Und falls jemand Zweifel daran hat, dass COVID-19 Shots schädlich für die Gesundheit sind, hier ein wenig Lektüre:
Und wem das noch nicht reicht, für den haben wir noch etwas mehr Lektüre:
Wirkungslose, aber gefährliche angepasste “Impfstoffe”
Die Studie von Uversky et al. (2023) identifiziert im Wesentlichen sechs Risiken für mRNA-Gespritze, die sich u.a. daraus ergeben, dass sich die Immunantwort spätestens ab dem dritten Shot von IgG3 zu IgG4 verschiebt:
Die Immunsysteme von Gespritzten werden anfälliger für eine Infektion mit SARS-CoV-2, die Folgen einer Re-Infektion selbst dann erheblicher, wenn sich der Trend zu immer harmloseren Omikron-Varianten fortsetzt.
mRNA-COVID-19 Shots beeinträchtigen die Signalfunktion von Interferon und führen zu einer erhöhten Anfälligkeit des Gespritzten nicht nur für SARS-CoV-2, sondern auch für andere Viren und Bakterien. Zudem kann sich eine Re-Aktivierung durch das Immunsystem unterdrückter Viren als Folge der beeinträchtigten Interferon Signalfunktion einstellen.
Ein Immunsystem, das durch die vermehrte Produktion von IgG4 für das Spike-Protein von SARS-CoV-2 tolerant geworden ist, kann dazu führen, dass Betroffene chronisch mit SARS-CoV-2 infiziert sind und an COVID-19 erkranken.
Die Unterdrückung des Immunsystems, die mRNA-COVID-19 Shots und eine nachfolgende Infektion mit SARS-CoV-2 zur Folge haben, kann für eine große Zahl von Autoimmunerkrankungen verantwortlich sein und eine, wenn nicht die Ursache hinter der Übersterblichkeit, die in “durchgeimpften” Gesellschaften zu beobachten ist.
Vermehrte COVID-19 Shots können direkt zu spontan sich entwickelnder Autoimmunität und daraus sich ergebenden Erkrankungen führen. Eine kontinuierliche Überstimulation eines Immunsystems durch COVID-19 Shots führt demnach unweigerlich in systemische Autoimmunität, weil die Menge der Antigene, die als Folge der COVID-19-Shots gebildet werden, die Schwelle der Menge überschreitet, mit der das Immunsystem noch fertig werden kann. Diese Beobachtung haben Tsumiyama et al. schon im Jahre 2009 publiziert:
Erhöhte IgG4-Konzentrationen können zu autoimmuner Myokarditis führen u.a. dadurch, dass IgG4-Antikörper die Fähigkeit eines Immunsystems, die Immunreaktion durch regulierende T-Zellen zu moderieren, beschädigen oder gar beseitigen, dann mit tödlichen Folgen. Zudem schreiben Uversky et al. (2023):
“As anti-PD-1 antibodies are class IgG4, and these antibodies are also induced by repeated vaccination, it is plausible to suggest that excessive vaccination could be associated with the occurrence of an increased number of myocarditis cases and sudden cardiac deaths.”
Wiederholte und übertriebene COVID-19 Shots führen demnach zu Myokarditis und plötzlich sich einstellenden Herzleiden, die zum Tod führen.
Die Arbeit von Uversky et al. (2023) ist nicht die einzige, in der die veränderte Immunantwort, die durch häufiges Spritzen hervorgerufen wird, problematisiert bzw. thematisiert wird. Sie steht vielmehr in einer Reihe:
Della-Torre, Emanuel, Marco Lanzillotta, Marta Strollo, Giuseppe Alvise Ramirez, Lorenzo Dagna, and Moreno Tresoldi (2021). Serum IgG4 level predicts COVID-19 related mortality.European Journal of Internal Medicine 93: 107-109.
Wir haben insbesondere die Studien von Irrgang et al. (2023) und Uverseky et al. (2023) hier ausführlich besprochen.
Die Verschiebung der Immunreaktion bei mehrfach Gespritzten von IgG3 zu IgG4 Antikörpern ist die naheliegende Antwort auf die Frage, die sich einstellt, wenn man die Studien zusammenstellt, die zeigen, dass COVID-19 mRNA-Shots KEINERLEI Effektivität gegen SARS-CoV-2 aufweisen, statt dessen dazu führen, dass das Risiko, sich wieder mit SARS-CoV-2 zu infizieren, mit jedem COVID-19 Shot höher wird. Auch hier gibt es bereits eine stattliche Liste von Studien:
Eythorsson et al. (2022) untersuchen für die Omikron-Welle, die in Island vom 1. Dezember 2021 bis zum 13. Februar 2022 reicht, wie das Risiko, sich erneut mit SARS-CoV-2 zu infizieren, verteilt ist. Die herrschenden Varianten in ihrem Sample sind BA.4 und BA.5 [Omikron]. In ihrem Beobachtungszeitraum infizieren sich 1.327 Isländer ein weiteres Mal mit SARS-CoV-2, obschon sie mindestens 60 Tage zuvor schon mindestens einmal eine Infektion mit SARS-CoV-2 hinter sich gebracht haben. Eythorsson et al. (2022) finden eindeutige Belege dafür, dass mit jedem mRNA-COVID-19 Shot das Risiko, sich wieder mit SARS-CoV-2 zu infizieren und an COVID-19 zu erkranken steigt, es ist für dreifach Gespritzte im Vergleich zu einfach Gespritzen und Ungeimpften um 42% höher.
Chemaitelly et al. (2022), die ein Monopol auf Daten in Katar zu haben scheinen, zeigen in einer ihrer Studien, dass sich ab dem dritten mRNA-COVID-19 Shot das Impfspiel verändert. Während sie für zweifach Gespritzte noch zeigen können, dass ihr Risiko auf Re-Infektion mit SARS-CoV-2 etwas geringer ist als das Risiko Ungeimpfter, ergibt sich für dreifach Gespritzte ein deutlich höheres Risiko, an COVID-19 zu erkranken als für Ungeimpfte. Der Intervall, den Chemaitelly als Mindestabstand zwischen zwei positiven Tests auf COVID-19 annehmen, um von Re-Infektion sprechen zu können, beträgt 90 Tage, ist also um 30 Tage länger als bei Eythorrson et al. (2022). Und während Eythorsson mit BA.4 und BA.5 Untervarianten von Omikron zu tun haben, sehen sich Chemaitelly et al. vornehmlich mit der BA.2.75 Untervariante von Omikron konfrontiert. Indes, ihr Urteil ist dem von Eythorsson et al. entsprechend:
“History of primary-series vaccination enhanced immune protection against omicron reinfection, but history of booster vaccination compromised protection against omicron reinfection”
Je mehr Dosen, desto höher das Infektionsrisiko.
Zwei Studien von Shrestha et al. runden die Ergebnisse ab.
In der ersten, der beiden genannten Studien zeigen die Autoren, dass das Risiko, sich erneut mit SARS-CoV-2 anzustecken, mit der Anzahl der COVID-19 Shots steigt. Die zweite Studie zeigt die folgenden dramatischen Ergebnisse:
Die “Effektivität” der bivalenten mRNA-Spritzbrühen beläuft sich auf knapp 30% und sinkt auf 21%, wenn die Zeit seit der letzten Infektion mit SARS-CoV-2 in Rechnung gestellt wird. Das ist weit unterhalb aller Werte, die ein Impfstoff an Effektivität aufweisen muss, um überhaupt zugelassen zu werden.
Mit jeder Dosis COVID-19 Impfstoff / Gentherapie STEIGT das Risiko an COVID-19 zu erkranken.
Eine natürliche Infektion ist, was den Schutz vor neuer Infektion mit SARS-CoV-2 angeht, dem von mRNA-Spritzbrühen, angepasst oder nicht, bereitgestellten Schutz überlegen.
Qu et al. (2022) dokumentieren in vitro, wie wirkungslos die “COVID-19 Impfstoffe” gegen die aufgeführten Varianten von SARS-CoV-2 sind. Die Autoren treten damit in eine Reihe mit:
Sherestha et al. (2022) zeigen, dass nicht nur mit jedem mRNA-Shot die Wahrscheinlichkeit steigt, an COVID-19 zu erkranken, sie zeigen auch, dass die angeblich auf BA.4 und BA.5 angepassten mRNA-Spritzbrühen unwirksam gegen eben diese Varianten von SARS-CoV-2 und natürlich alle anderen sind.
Collier, Ai-ris, Jessica Miller, Nicole Hachmann, Katherine McMahan, Jinyan Liu, Esther Bondzie, Lydia Gallup et al. (2022). Immunogenicity of the BA. 5 Bivalent mRNA Vaccine Boosters. bioRxiv (2022).
Collier et al. (2022) zeigen, dass die Immunsysteme von zweifach mit mRNA-COVID-19-Spritzbrühen Behandelten auf einen Booster, egal ob angepasste oder nicht angepasste mRNA-Spritzbrühen verwendet werden, in gleicher Weise nicht reagieren, d.h., dass das Immunsystem von mRNA-Gespritzen eingefroren ist und auf neue Varianten von SARS-CoV-2 generell so reagiert, als seien sie die alten, wenn überhaupt, also entweder inadäquat oder gar nicht (= Immunological Imprinting). Wir haben die Studie hier besprochen.
Wang et al. (2022) berichten dieselben Ergebnisse im Hinblick auf die Effektivität von angeblich angepassten Impfstoffen / Gentherapien, die auch Collier et al. (2022) berichten. Auch Wang et al. sehen in ihren Ergebnissen Indizien für ein Immunological Imprinting. Wir haben die Studie hier besprochen.
Kerr et al. zeigen mit ihrer Untersuchung, dass Pfizer/Biontechs und AstraZenecas Spritzbrühen, die Hospitalisierungs- und Sterbewahrscheinlichkeit für Geimpfte gegenüber Ungeimpften erhöhen. Wir haben die Studie hier besprochen.
Und mit der folgenden Studie aus Katar, ist klar, dass Kinder und Jugendliche KEINEN, um es noch einmal zu wiederholen: KEINEN, absolut KEINEN Nutzen aus einer COVID-19 Gentherapie von Pfizer/Biontech ziehen. Dagegen ist belegt, dass die Gentherapie mit einer Vielzahl von Nebenwirkungen einhergeht, die von Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall bis zu schweren Autoimmunerkrankungen, Herzerkrankungen und Erkrankungen des Zentralen Nervensystems reichen.
Und wenn es noch jemanden gibt, der eine Booster-Gentherapie mit einem Gebräu von Pfizer/Biontech bzw. Moderna für sinnvoll hält. Es soll derart seltsame Menschen immer noch geben, dann haben wir noch die folgende Studie:
Wei et al. (2022) zeigen, dass eine Infektion mit SARS-CoV-2 – in welcher Variante auch immer, einen deutlich längeren und besseren Schutz vor SARS-CoV-2/Omikron(BA.4/BA.5) bietet als Booster-mRNA-Gentherapien. Selbst wenn man annimmt, dass mRNA-Gentherapien einen schweren Verlauf in manchen Fällen vermeiden, eine Annahme, an der erhebliche Zweifel angebracht sind (siehe die Studie von Kerr et al. (2022) oben), ist eine natürliche Infektion der bessere Weg, denn COVID-19 Gentherapien kommen mit erheblichen Nebenwirkungen.
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