Elefanten für Deutschland: Afrikaner machen sich über Grüne lustig!
Symbolbild: fp

20.000 Elefanten will Botswanas Präsident Mokgweetsi Masisi nach Deutschland abschieben. Damit macht er auf die heuchlerische Politik der Grünen aufmerksam.

Ein Kommentar von Thomas Steinreutner

Zum Hintergrund: Gemäß Masisi leide sein Land nach Jahrzehnten des erfolgreichen Artenschutzes an einer Elefanten-Überpopulation. Jedes Jahr erhöhe sich der Elefantenbestand um 6.000 Tiere. Mittlerweile sollen ca. 130.000 Elefanten im Land der Tswana leben. Um die Elefantenplage in den Griff zu bekommen, lässt Botswana die Tiere kontrolliert bejagen. Damit schlägt der Präsident gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Die Elefanten werden weniger und das Geld in der Staatskasse mehr, weil Jäger für Abschüsse zahlen müssen.

Humorvoller Gegenschlag statt Opferrolle

Die grüne Umweltministerin Steffi Lemke will die Einfuhr von Jagdtrophäen nach Deutschland jedoch verbieten. Damit durchkreuzt sie die Pläne von Präsident Masisi, der „rassistische Tendenzen“ wittert. Anstatt sich jedoch in die Opferrolle zurückzuziehen, holt Masisi zum humorvollen Gegenschlag aus. Die Bild-Zeitung zitiert den afrikanischen Präsidenten dazu:

„Wenn die Grünen alles besser wissen, sollen sie und Lemke zeigen, wie man ohne Jagd mit Elefanten zusammenlebt.“

Transport aufwändig aber machbar

Zudem betont Masisi, dass Abschiebungen bzw. Schenkungen von Elefanten nichts Ungewöhnliches wären. Sein Land habe bereits einige tausend Exemplare an andere Länder verschenkt. Die Bild-Zeitung hat nun sogar Überlegungen angestellt, wie der 8.200 Kilometer lange Transport von 20.000 Elefanten nach Deutschland funktionieren könnte.

Dazu hat das Boulevard-Blatt sogar mit Experten gesprochen, die sich davon überzeugt zeigen, dass beispielsweise ein Transport per Flugzeug und LKW möglich sei. Auf einer Grafik zeigt die Zeitung, dass es in einem Frachtflugzeug des Typs Boeing-747 möglich wäre 18 Elefanten unterzubringen. In einem großen Containerschiff könnten hingegen alle 20.000 Elefanten auf einmal transportiert werden. Einen gewissen Aufwand stellt es jedoch auch dar, die Elefanten einzufangen. Ein Experte schätzt, dass es ungefähr sechs Wochen dauern würde 20 Elefanten für den Transport vorzubereiten.

Elefanten sollten sich in Deutschland frei bewegen können

Für die Schenkung stellt Botswanas Präsident – gemäß Bild – nur eine Bedingung:

„Wir möchten, dass unsere Elefanten frei herumlaufen. Das deutsche Wetter ist schlimm genug für sie.“

Maxi Louis  vom Naturschutzgebiet- und Hegeverband NACSO glaubt, dass Deutschland diese Aufgabe schaffen kann. Dennoch mahnt sie – laut Bild – zur Vorsicht. So würde sie die Elefanten nicht in Berlin freilassen, da die Gefahr von einem dieser Riesen totgetrampelt zu werden sehr hoch sei:

„Wir möchten nicht, dass bei euch Menschen umkommen.“

Ein geeigneter Ort, die Elefanten an die Grüne Umweltministerin zu übergeben sei

„auf freiem Farmland außerhalb von Berlin, wo Getreidebauern sind. Die Elefanten haben dann gleich was zu fressen.“

Das dürfte auch Fabrizio Sepe, Chef des Serengeti-Parks, für eine gute Idee halten. Brandburg sei gerade groß genug für die Elefanten, wird er in der Bild zitiert.

In die deutsche Innenpolitik wollen sich die Afrikaner jedoch nicht einmischen. Geschenk sei Geschenk, deshalb solle sich Deutschland selbst um seine Elefanten kümmern, so Louis. 

Menschenrechte für Tiere

Einen ernsten Hintergrund hat die ganze Geschichte in der Bunten Republik Deutschland jedoch auch: Bekannte „Tierrechtsaktivisten“ und militante Veganer fordern bereits seit längerem, dass Menschen- und Bürgerrechte auch auf Tiere angewandt werden sollen.

Asylrecht für Löwen, Krokodile und Hyänen

Dort, wo biologische Tatsachen wie Völker und Geschlechter staatlich geleugnet werden, ist der Weg nicht mehr weit zum Asylrecht für Tiere. In der Heimat bedrohte Elefanten, die am Weg nach Deutschland die halbe Balkanroute zertrampeln, sind dann erst der Anfang. Löwen, Krokodile, Hyänen und Giftschlangen werden folgen. Erst dann wird Deutschland – in den Augen der Deutschland-Hasser – wirklich bunt und weltoffen sein.



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Von Veritatis