Geständnis von Vizekanzler Kogler: Ausländerproblem bewusst verharmlost!
Bild Vizekanzler Werner Kogler (Grüne): Info-DIREKT

In einem Interview mit „Der Standard“ gestand Vizekanzler Werner Kogler (Grüne), dass er und seine Partei das Migrantenproblem in Österreich bisher gerne unter den Teppich gekehrt haben.

Ein Kommentar von Thomas Steinreutner

Wörtlich sagte Kogler:

„Ich gestehe zu, dass wir in der Vergangenheit aus Sorge um wachsenden Rassismus Probleme mitunter zu wenig klar angesprochen haben.“

Ständige Hetze gegen Migrationskritiker

Natürlich ist dieses Geständnis im wichtigen Wahljahr 2024 mit keiner echten Reue verbunden. Kogler und seine Grünen haben nämlich nicht nur bestehende Probleme „zu wenig klar angesprochen“, sie haben auch all jene, die sich in Sachen Migrationskritik keinen Maulkorb verpassen haben lassen, diffamiert. Als nach jahrelangem Schweigen endlich Medien über die unhaltbaren Zustände im völlig überfremdeten Wiener Bezirk Favoriten berichteten, haben die Grünen gemeinsam mit vielen anderen Asylprofiteuren zur Demo gegen Rechts aufgerufen, um Stimmung gegen alle zu machen, die ein Ende der Willkommensklatscherei fordern. (Die Demo floppte übrigens. Statt tausenden Teilnehmern verirrten sich nur ein paar Hundert auf den Ballhausplatz – Info-DIREKT berichtete.)

Femizide-Gerede soll von eingewanderter Gewalt ablenken

Aber nicht nur das: Die Grünen und ihr Freund in der Hofburg und ihre Freunde in den Medien bemühen sich noch heute, die Gewalttaten von Migranten an Frauen als generelles „Männerproblem“ darzustellen. Dazu hat die Gutmenschen-Mafia sogar einen eigenen Begriff erfunden: Femizide. Ein „Info-DIREKT Video-Interview“ mit FPÖ-Nationalratsabgeordnete Susanne Fürst dazu hier: Scharfe Kritik an Van der Bellen

Koglers gefährliche Prioritätensetzung

Erinnert sei hier auch daran, dass sich Kogler über ein paar harmlose Gesänge von Rapidlern mehr aufgeregt hat als über jene Migranten-Bande, die ein junges Mädchen monatelang sexuell missbraucht hat. Mehr dazu hier: Rapid-„Skandal“ zeigt: Kogler ist nur ein woker Schattenboxer

Zensur-Gelüste: Deutsche Grüne lässt Katze aus dem Sack

Spätestens seitdem die Corona-Protokolle des RKI veröffentlicht wurden, wissen wir, dass es den Einheitsparteien nicht um Wahrheit sondern um reinen Machterhalt geht. Dazu schmeißen sie demokratische Grundrechte wie Meinungs- und Pressefreiheit gerne über Bord, wie die grüne Bundestagsabgeordnete Irene Mihalic in einem von „Der Status“ entdeckten Video-Gespräch offen eingesteht.

Im Kampf um Deutungshoheit werden Fakten als Desinformation bekämpft

Im Video warnt die parlamentarische Geschäftsführerin der grünen Bundestagsfraktion davor, dass Desinformations-Kampagnen die ganze Gesellschaft destabilisieren könnten. Damit meint die grüne Politikerin weder das Correctiv-Märchen rund um ein Privattreffen in Potsdam, und auch nicht den Corona-Wahnsinn und schon gar nicht die Klima-Hysterie. Als Beispiel bringt sie jenes geleakte Gespräch zwischen deutschen Bundeswehroffizieren, die sich darüber unterhalten haben, wie man die Krim-Brücke sprengen könnte. Das Gespräch soll von russischen Medien bewusst an die Öffentlichkeit gespielt worden sein, um in Deutschland „eine Debatte darüber zu erzeugen“. Dazu erklärt Mihalic wörtlich:

„Daran sieht man einfach auch, dass Desinformation nicht unbedingt etwas mit Fake-News oder so zu tun hat, sonders es durchaus wahre Begebenheiten sein können, die dann aber so in die Öffentlichkeit gebracht werden, dass sie wirklich auch diese desinformierende und auch destabilisierende Wirkung haben können.

Kampf gegen Fake-News und Co. nur ein Vorwand

Wenn Grüne – die in Deutschland und in Österreich in der Regierung sind – von Desinformationen, Fake-News und „Hass im Netz“ sprechen, heißt das also nicht, dass die Informationen falsch wären. Es bedeutet nur, dass sie den Grünen nicht in ihren Kram passen. Dementsprechend überprüfen die Faktenchecker der etablierten Medien auch keine Fakten, sondern nur ob Informationen zu ihrer eigenen Gesinnung passen.

Hier das Video-Gespräch aus dem das Zitat stammt (siehe Minute 5:24):

Hier ein Video zu Koglers Geständnis von „Neue Normalität“:



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Von Veritatis