Herbert Kickl und Sucharit Bhakdi: Zurück zur Normalität!
Bild Mediziner Sucharit Bhakdi mit FPÖ-Chef Herbert Kickl in Wien: Alois Endl – www.aloisendl.net

Am Freitag trafen in Wien bei einer FPÖ-Veranstaltung ein Teil jener Menschen zusammen, die während des Corona-Wahnsinns großartiges geleistet haben – darunter auch der Mediziner Sucharit Bhakdi und FPÖ-Chef Herbert Kickl.

Der Andrang zur Veranstaltung, die von FPÖ-Nationalratsabgeordneten Gerald Hauser initiiert wurde, war groß. Der 1.200 Personen fassende Saal des Arcotel Wimberger platzte aus allen Nähten. Bhakdi und Kickl wurden mit stehendem Applaus begrüßt. Danach wurde ein Kurzfilm gezeigt, der dem Publikum in Erinnerung rief, welche Schweinereien sich etablierte Politiker und Medien während des Corona-Wahnsinns erlaubten und welch katastrophalen Auswirkungen das auf viele Menschen hatte und teilweise noch immer hat.

Anschließend trat FPÖ-Chef Herbert Kickl auf die Bühne. Er begrüßte die Anwesenden mit den Worten:

„Jetzt hätte ich meine kurze Rede mit der Anrede ‚Sehr geehrte Damen und Herren“ begonnen. Ich glaube es ist besser, wenn ich sage: ‚Liebe Freunde!‘ Oder ich mache es noch ein bisschen persönlicher, noch ein bisschen liebevoller, noch ein bisschen herzlicher: ‚Liebe Schwurbler!‘

Bhakdi – eine lebende Legende

Diese Anrede zeigt ganz gut, wie hervorragend die Stimmung im Saal war. Als Herbert Kickl Sucharit Bhakdi nach seinen Ausführungen auf die Bühne bat, bezeichnete er ihn als „eine Seele von Menschen“ und „friedvolles Wesen“:

„Sie, Herr Professor Bhadki, sind eine lebende Legende. Sie sind ein Held im positivsten Sinne des Wortes. Sie stehen für die richtige Corona-Politik und zwar von Anfang an. Sie haben ganz, ganz viele Menschen aufgeweckt. Sie haben ganz viele Menschen herausgerissen aus den Ketten der Manipulation, der Bevormundung und der Fremdbestimmung. Sie stehen für Wissenschaft als Erkenntnis und nicht für Wissenschaft als Bekenntnis. Sie stehen für Empathie und für Wärme. Da geht eine spürbare Liebe von Ihnen aus, Herr Professor Bhakdi, und das merken die Menschen.“

Bhakdi wies in seiner Rede darauf hin, dass seit Corona die Lebenserwartung der Menschen zurückgegangen sei. Zudem machte er auf die jüngsten Erkenntnisse über die Gefährlichkeit der MRNa-Injektionspräparate aufmerksam. In diesem Zusammenhang sprach er von

„einem satanischen Programm, das Millionen von hilflosen Menschen verstümmelt, getötet und genverändert hat“

Gegen den WHO-Wahnsinn aktiv werden

Dabei wies er auch auf die gefährlichen Vorhaben der WHO hin, die von den österreichischen Einheitsparteien mitgetragen werden. Seine diesbezügliche Botschaft an die Menschen im Saal und in ganz Österreich:

„Stoppt sie alle. Steht jetzt alle auf, ihr könnt das!“

Die Veranstaltung solle den Menschen Kraft geben, um zu handeln. Wenn man nämlich nur verharrt, wird nicht alles gut werden, dann werde alles schlecht, so Bhakdi abschließend.

Nach Bhakdis Rede lud Moderatorin Lisa Gubik den Arzt Hannes Strasser und den Nationalratsabgeordneten Gerald Hauser (FPÖ) zur Podiumsdiskussion mit Bhakdi auf die Bühne ein.

All das ist in diesem Video von FPÖ-TV zu sehen:

Symposium für Souveränität und Freiheit

Am gestrigen Samstag fand auf Initiative von Gerald Hauser noch ein Symposium mit dem Titel „Souveränität und Freiheit für die Völker Europas“ ebenso im Arcotel Wimberger statt. Daran nahmen u.a. folgende Personen teil:

  • Sucharit Bhakdi, Mikrobiologe
  • Hannes Strasser, Arzt
  • Christina Baum, Bundestagsabgeordnete und Ärztin
  • Ronald Weikl, Arzt
  • Jürgen Wirth Anderlan, Landtagsabgeordneter in Südtirol
  • Philipp Kruse, Rechtsanwalt
  • Christian Schubert, Arzt und Psychologe
  • Christine Anderson, Mitglied des EU-Parlaments
  • Gerd Reuther, Medizinhistoriker
  • Martin Renner, Bundestagsabgeordneter



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Von Veritatis

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