In Rostock hat sich am Montag ein neuer ‘Einzelfall’ zugetragen: Ein stark alkoholisierter Eritreer lauerte in einem Treppenhaus einer Frau auf. Als diese in den entsprechenden Flur kam, hatte sie gerade ihre kleinen Kinder dabei. Der Eritreer stach daraufhin zu und verletzte die Frau. Sie musste im Krankenhaus behandelt werden.

Mann verletzte sich bei Tat auch selbst

Wie die Bild berichtet, wehrte sich das Opfer dabei. Im Handgemenge verletzte sich der Mann auch selbst. Der 32-jährige schaffte es nicht, sein Opfer zu überwältigen, er floh. Die Tatwaffe schmiss er auf der Flucht weg. Der Mann wurde inzwischen in den Gewahrsam der Polizei genommen. In seinem Blut wurde ein Alkohol-Promillegehalt von über zwei Prozent festgestellt. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar.

Auswirkungen der Migration überall spürbar

Solche Fälle von Tätern mit Migrationshintergrund lösen in Deutschland schon lange keine Welle der Empörung mehr aus. Einzig die patriotische AfD griff die skandalöse Tat in einer Pressemeldung auf. Dass solche ‘Einzelfälle’ inzwischen auch im beschaulichen Rostock in Mecklenburg-Vorpommern an der Tagesordnung sind, zeigt, dass die Auswirkungen der unkontrollierten Massenmigration schon lange nicht mehr nur in westdeutschen Großstädten zu spüren sind. Die größten Leidtragenden sind einmal mehr die gesichtslosen Opfer – man kann sich nur ausmalen, was die Tat psychisch bei den anwesenden Kindern der Mutter ausgelöst hat.



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Von Veritatis

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