Ei der daus, die Systemmedien sind von einer unglaublichen Nachricht getroffen worden:

Wer hätte es wissen können?

Wie hätte man als Polit-Clown oder Systemmedien-Claqueur wissen können, dass Windräder eine maximale Laufzeit von 25 Jahren haben? Wie hätte man von da aus den Schluss ziehen sollen, dass Windräder, die nicht mehr genutzt werden können, entweder ersetzt werden oder der komplette Standort abgebaut werden muss? Und wie hätte ein ordinärer Mensch, der sein Geld damit verdient, Bürgern Geld aus der Tasche zu ziehen und Gesetze zu erlassen, die ihm dabei behilflich sind, wissen können, dass dann, wenn man Windräder abbaut, Materialien anfallen, die entsorgt werden müssen?

Das ist nun wirklich viel verlangt, solche Kenntnisse von einem Polit-Darsteller oder einem Medien-Aservat, das sich als Journalist fühlt, zu erwarten.

Und so sind wir einmal mehr im “Nun sind sie einmal da” Land.

So wie die Einsicht, dass diejenigen, die man in Millionen ins eigene Land gelassen hat, nun einmal da sind und mit ihnen Kosten in Milliardenhöhe, ganz zu schweigen von der notwendig mitimportierten Kriminalität, die Verantwortlichen angeblich nachträglich ereilt hat, weil niemand wissen konnte, dass dann, wenn man Grenzen öffnet, Menschen zuwandern, so geht es nun mit den Windrädern. Und plötzlich fällt Leuten auf, dass Windräder nicht nur entsorgen müssen, dass es vielmehr gar nicht möglich ist, das Zeug zu entsorgen. Dazu gleich.

Zunächst zur Quelle der Erkenntnis, dem Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft, BDE. Den dort Beschäftigten ist natürlich nicht erst seit heute klar, dass sie vor einem Windrad-Entsorgungstsunami stehen, der sie in die Ostsee blasen wird. Sie haben vielmehr die ganze Zeit gute Miene zum bösen Spiel gemacht und so getan, als sei das nicht der Fall. Indes, zwischenzeitlich haben sie wohl gemerkt, dass der ganze Mist mit ihnen heimgehen wird. Und nun schlagen sie Alarm und machen sich dabei lächerlich:

“Die Entsorgungsbranche in Deutschland fordert beim Bau von Windrädern ein Umdenken, um das langfristige Müllproblem der Rotorblätter zu lösen. Die mit Carbon oder Glasfaser verstärkten Teile würden nach ihrer Demontage oft verbrannt oder im Ausland deponiert, erklärte der Präsident des Entsorgungswirtschaftsverbandes BDE, Peter Kurth. “Deutschland stellt seit Jahrzehnten Windanlagen auf die Felder, die nicht vernünftig verwertbar sind“. Dies führe zu einer ärgerlichen Ressourcenverschwendung.”

Nach Jahrzehnten, so will Kurth allen, die ihm zuhören, erzählen, sei ihm aufgefallen, dass man Epoxidharz nicht entsorgen kann. Aber dazu gleich. Denn damit ist Kurth noch nicht am Ende:

“Die Hersteller sollten ihre Windräder nach der Vorstellung der Branche so bauen, dass diese nach ihrer etwa zwei Jahrzehnte währenden Nutzungszeit gut in verschiedene Bestandteile zerlegt und wiederverwertet werden können. “Die Wertstoffe müssen zurück in den Kreislauf, anstatt sie einfach nur zu verbrennen”, so Kurth. Es sei bedauerlich, dass dieses Abfallproblem bei der Energiewende nicht mitbedacht worden sei.”

Gehen wir dem Problem, das sich langsam zum Entsorgungstsunamie aufbaut, zunächst von der Menge her auf den Grund. Die folgende Tabelle zeigt den Stand der Landschaftszumüllung mit Windrädern in Deutschland zum Ende des Jahres 2022. Gegenstand sind ausschließlich Onshore Windräder. Dargestellt ist also nur ein Teil des Problems.

Quelle: Deutsche Windguard (2023). Status des Windenergieausbaus an Land in Deutschland 2022.

28.443 Pylone mit Rotorblättern standen Ende 2022 über Deutschland verteilt, vornehmlich in nördlichen Bundesländern, 58,1 Gigawatt installierte Leistung sind das. Realisiert wird gemeinhin ein Bruchteil davon, schon weil Deutschland zu den windarmen Ländern zählt.

Quelle: Deutsche Windguard (2023). Status des Windenergieausbaus an Land in Deutschland 2022.

Ebenfalls im Jahre 2022 wurde 246 Windkraftanlagen [Windräder] mit einer Leistung von 266 Megawatt abgebaut, weitere 423 Megawatt bzw. 103 Windkraftanlagen wurden “repowered”, was letztlich bedeutet, dass die alten Windräder durch neue ersetzt werden, die in der Regel über größere Rotorblätter und mehr Leistung verfügen. Im Schnitt sind Windräder derzeit 206 Meter hoch mit einem Rotor-Durchmesser von 137 Metern. Nicht kleckern, klotzen.

Die folgende Tabelle gibt einen Eindruck vom Ausmaß des Entsorgungsproblems, das im Wesentlichen dadurch entsteht, dass es nach 20 Jahren Betrieb keine Subventionen mehr für die Anlagen gibt, so dass die Frage, ob die Anlage weiterbetrieben werden soll, repowered werden oder abgebaut werden soll, zu einer ökonomischen Frage wird, jenseits aller Bekundungen dazu, dass man mit dem Vogeltotschläger die Umwelt schone und das Klima rette.

Quelle: Deutsche Windguard (2023). Status des Windenergieausbaus an Land in Deutschland 2022.

Um diese Zahlen einmal in den Kontext zu stellen: 5.999 Windräder haben das Ende ihrer förderungsbedingten Lebenszeit erreicht. 21,1% des Bestands stehen zum Rückbau oder Repowering an. Egal, ob ein Rückbau erfolgt oder die alten durch neue Anlagen ersetzt werden, der Altschrott muss entsorgt werden. Weitere 6.995 Anlagen nähern sich dem Lebensende, 24,6% des Bestands. Bis spätestens 2028 sitzen deutsche Entsorger vor einem Berg von Rotorblättern aus 12.994 Windkraftanlagen, 45,7% des derzeitigen Bestands.

Und diese Entsorgung gestaltet sich, wie die Herrschaften gerade entdeckt haben wollen, zu einem Problem, ist ungeklärt, weil niemand gewusst hat, dass beim Abbau von Windrädern Schrott und Material, das unter diverse Regelungen von Sondermüll fällt, anfallen.

Wir werden von Irren regiert.

Die folgende Abbildung macht deutlich, dass Repowering eine Ausnahme darstellt, was schnell verständlich wird, wenn man berücksichtigt, dass neue Anlagen, die alte ersetzen, eine durchweg höhere Leistung erbringen, weshalb die Abbildung von Windguard irreführend ist, denn sie suggeriert, dass mehr Windräder repowered als zurückgebaut würden. Tatsächlich wurden 2022 246 Windkraftanlagen abgebaut und lediglich 103 repowered, wie die vorletzte Tabelle ausweist. Und der Zeitverlauf, der in der folgenden Abbildung zu sehen ist, macht deutlich, warum das so ist: Es lohnt sich nicht, alte Anlagen neu aufzupeppen, wenn keine staatlichen Subventionen fließen.

Quelle: Deutsche Windguard (2023). Status des Windenergieausbaus an Land in Deutschland 2022.

Dass die Entsorgung von Windrädern ein Problem werden würde, das ist indes keine Erkenntnis, die gerade als Apfel vom Baum gefallen ist und den darunter liegenden Neo-Newton getroffen hat. Man kann so etwas wissen. Bereits gesunder Menschenverstand reicht, um das zu wissen. Und ein wenig Kenntnis darum, wie das, was die Landschaft verschandelt, produziert wird, die hilft auch weiter:

Die Frage der Entsorgung von ausgedienten Windrädern, vor allem die Frage, was mit den Rotorblättern geschehen soll, ist weitgehend unbeantwortet. Der Rush, der es der Windenergiebranche ermöglicht hat, von willfährigen Politikern getragen, schnell das große Geld zu verdienen, hat verhindert, dass die Frage, was mit den Verbundstoffen, die Rotorblatt geworden sind, am Ende ihrer Lebenszeit geschehen soll, beantwortet wird.

Aber bleiben wir noch etwas in der schönen Welt des Scheins, wie sie von der Energieagentur NRW frohlockt wird:

Rotorflügel “werden aus glasfaserverstärkten Verbundwerkstoffen hergestellt, meistens Epoxidharz mit eingebetteten Glasfasern (GFK). Teils wird auch kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff (CFK) verwendet. Weil sich die Hybridwerkstoffe durch den Materialmix als Verbund besonders gut an die jeweiligen Anforderungen anpassen lassen, werden sie in den letzten Jahren immer häufiger genutzt. Aufgrund ihrer Eigenschaften wie hohe Festigkeit, Flexibilität und leichte Verarbeitung in der Produktion sind solche faserverstärkten Verbundwerkstoffe vielseitig einsetzbar. Vor allem im Schiffsbau, aber auch in der Automobilindustrie und auch bei der Rotorblattherstellung kommen sie zum Einsatz. Bei älteren Baureihen ist ein einzelner Rotorflügel bis zu 45 Meter lang und wiegt 9 bis 12 Tonnen. Bei jüngeren Anlagen sind die Flügel noch länger und schwerer. Um sie leichter und widerstandsfähiger zu machen, werden im Rotorblattbau auch Füllstoffe wie Holz oder Kunststoffschaum in Sandwichbauweise verbaut.

Indes, das Meisterwerk aus Klebetechnik und Metallbau, es hat einen Nachteil, einmal mehr in den Worten der NRW-Energieagentur:

“Was sie stabil macht, begrenzt jedoch ihre Wiederverwertungsmöglichkeiten. Denn die einzelnen Stoffe lassen sich, durch das Harz fest verklebt, nur mit viel Energieeinsatz wieder trennen.

[…]

Weil seit 2005 die Deponierung von GFK-Abfällen gesetzlich verboten ist, kommt eine Lagerung des Materials nicht in Frage. Rotorblätter werden deshalb geschreddert und darin enthaltene Metallreste abgeschieden. Die übrigen Abfälle werden bislang als Brennstoff und Sandsubstitut in der Zementindustrie thermisch eingesetzt oder in konventionellen Müllverbrennungsanlagen verbrannt. Allerdings geht das wegen der Struktur der Glasfaser und der komplexen chemischen Reaktionen im Verbrennungsprozess, die die Filter und Verbrennungslinien belasten, nur in kleinen Mengen.”

Mit anderen Worten, die Entsorgung von Rotorblättern ist vollkommen ungeklärt, wenngleich Hoffnung besteht, das Fraunhofer Institut ist dabei, eine Entsorgungsmethode zu entwickeln. Daran, dass nur miminale Mengen des anfallenden Schrotts überhaupt thermisch entsorgt werden können, ändert das nichts. Was bleibt?

Steigen wir etwas tiefer ein:

Die Rotorblätter z.B. können nicht wiederverwendet werden. Man kann sie auch nicht verbrennen. Sie sind in hohem Maße hitzebeständig. Was bleibt ist die Mülldeponie. Aber das ist auch keine sehr gute Lösung, denn gerade weil die Rotorblätter so stabil sind, so hitzebeständig und wasserabweisend, benötigen sie Hunderte von Jahren, um sich ansatzweise zu zersetzen, und während sie sich zersetzen, geben sie u.a. Methan an ihre Umgebung ab, denn sie enthalten auch organische Bestandteile. Für alle, die es nicht wissen: Methan ist eines der Treibhausgase, also eines der Gase, von denen die Klimahysteriker behaupten, sie verursachen den Untergang der bewohnbaren Erde.

Die Probleme, die sich mit der Entsorgung der ineffizienten und hässlichen Windräder verbinden, holen uns schneller ein als uns lieb sein kann. Nach 20, maximal 25 Jahren ist ein Windrad am Ende, Schrott, muss entsorgt werden, weil es bislang kein anderes Konzept gibt, auf Mülldeponien entsorgt werden.

Pu Liu und Claire Barlow haben schon 2017 berechnet, was da an Schrott auf die Menschheit zukommt: 43.000.000 Tonnen Abfall nur aus den Rotoren der Windräder gibt es bis 2050. Zum Vergleich: Ein Airbus A380 wiegt rund 580 Tonnen. Der Abfallberg, der nur mit Rotorblättern von Windrädern bis 2050 aufgetürmt wird, entspricht somit 74.138 Airbus A380. Und natürlich trägt Deutschland viel mehr zu diesem Entsorgungsproblem bei als zum weltweiten CO2-Ausstoss:

Quelle: Wind Europe (2023). Wind Energy in Europe.

Irre. Und wie gesagt, die Entsorgung ist ungeklärt. Die einzige Möglichkeit, die bislang besteht: Den Schrott auf Kosten der Allgemeinheit in Mülldeponien abladen.

25% des Mülls aus Rotorenblättern von Windturbinen, wird bis 2050 in Europa aufgetürmt. Das sind respektable 11.000.000 Tonnen Schrott, die entsorgt werden müssen, 18.966 Airbus A380. Aber sicher wollen die Windkraftenthusiasten den Müll, der mit hohen Zuschüssen der Steuerzahler einst als Windrad erbaut wurde, nicht auf Kosten derselben Steuerzahler in Mülldeponien hinterlassen – oder?

“This study starts by estimating the annual blade material usage with wind energy installed capacity and average blade weight. The effect of other waste contributing factors in the full lifecycle of wind turbine blades is then included, using industrial data from the manufacturing, testing and in-service stages. The research indicates that there will be 43 million tonnes of blade waste worldwide by 2050 with China possessing 40% of the waste, Europe 25%, the United States 16% and the rest of the world 19%.”

Liu, P., & Barlow, C. (2017). Wind turbine blade waste in 2050. Waste Management, 62 229-240. https://doi.org/10.1016/j.wasman.2017.02.007

Aufgrund der ungelösten Frage, wie Windräder, wenn sie nach 20 oder 25 Jahren das Zeitliche segnen, entsorgt werden sollen, kommen Katerin Ramirez-Tejeda, David A. Turcotte und Sarah Pike schon 2017 zu der Einschätzung, dass die Risiken aus der Entsorgung abgetakelter Windkraftparks für die Umwelt und die Gesundheit der Bürger so erheblich sind, dass die Befürwortung von Windkraft durch die Bürger erheblich zurückgehen könnte, wenn sie davon wüssten. Jetzt wissen Sie, warum die ganze Problematik totgeschwiegen wird …

Ramirez-Tejeda, Katerin, Turcotte, David A. & Pike, Sarah (2017) Unsustainable Wind Turbine Blade Disposal Practices in the United States: A Case for Policy Intervention and Technological Innovation. NEW SOLUTIONS: A Journal of Environmental and Occupational Health Policy 26(4): 581-598.

Das bringt uns zu den herausragenden, den wegweisenden, den bahnbrechenden Formen, mit denen die zukunftsweisende, wenngleich vollkommen ineffiziente, aber den Herstellern hohe Gewinne garantierende “Zukunfts”technik derzeit entsorgt wird.

In den USA gibt es zwischenzeitlich erste Erfahrungen mit ausgedienten Rotorblättern von Windturbinen. Nachdem die Betreiber des Windparks in Sioux City, South Dakota, die Deponie der Stadt mit 101 ausgedienten Rotorblättern beglückt haben, haben die Offiziellen der Stadt die Reißleine gezogen. Sie nehmen keine Rotorblätter mehr an, denn die Kosten, die für den Transport der Ungetüme auf der Deponie entstehen und der Aufwand, der betrieben werden muss, um die Rotorblätter in den Boden zu arbeiten, ist einfach zu groß. Deshalb sollen Rotorblätter in Zukunft zerkleinert und in Teile heruntergebrochen werden, die nicht länger als einen Meter sein dürfen.

 

Quelle

Problem hierbei: Niemand weiß bislang, wie die Rotorblätter ohne teures Spezialgerät einzusetzen, in ein Meter lange Stück zerkleinert werden können. Diese absurde Situation und andere ungeklärte Fragen mit der Entsorgung der Windturbinen hat Andersen, Dannemand, Bonou, Beauson und Brøndsted zu der Einschätzung veranlasst, dass die Kosten für die Entsorgung von Windkraftanlagen die Kosten für deren Bau leicht und schnell übersteigen können, und zwar sowohl im Hinblick auf die finanziellen als auch im Hinblick auf die ökologischen Kosten. Zu dieser Einschätzung sind die Autoren schon 2014 gekommen.

Veränderung in der Zwischenzeit?

Keine.

Andersen, P. D., Bonou, A., Beauson, J., & Brøndsted, P. (2014). Recycling of wind turbines. In H. Hvidtfeldt Larsen, & L. Sønderberg Petersen (Eds.), DTU International Energy Report 2014: Wind energy — drivers and barriers for higher shares of wind in the global power generation mix (pp. 91-97). Technical University of Denmark (DTU).

Was also tun mit dem Krempel?
Anschauungsmaterial gefällig?

Aber in Deutschland sind wir natürlich weiter.
Deutschland ist Weltmeister der Umweltphantasten: Hochtrabende Pläne, großmäulige Verkündung, voreilige Umsetzung, … und keinen Schimmer davon, wie die Rotorblätter und der Rest der Ungetüme entsorgt werden sollen. Das heißt, halt: In Wolmirstedt wird seit Jahren ein zukunftsweisendes Entsorgungskonzept erprobt, das sich bislang als sehr nachhaltig erwiesen hat, wie die folgenden Aufnahmen zeigen:

Wolmirstedt bei Magdeburg, 2019:

Wolmirstedt 2021

Man beachte die veränderte Konfiguration der ausgediehnten Rotorblätter. Ein wirklich sehr fortschrittliches Entsorgungskonzept.

Wolmirstedt 2023


Nur Autos werden bewegt.
Aber wie gesagt, als Polit-Darsteller und Systemmedien-Heinzel konnte man nicht wissen, dass das, was man aufbaut, dann, wenn es nicht mehr funktioniert, wieder abgebaut und entsorgt werden muss.
Und wissen Sie was?
Wir glauben das.
Wir glauben das Polit-Darsteller und Systemmedien-Heinzel tatsächlich so bescheuert sind, dass sie nichts davon wussten.

Selig sind die ….
Aber lassen wir das.


 

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Von Veritatis

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