Wegen dem russischen Raketenschlag auf Sumy wird in der Ukraine Kritik laut bezüglich des Vorgehens des eigenen Militärs. Der Armeeführung wirft man unter anderem vor, den Angriff provoziert zu haben.

Von Alex Männer

Am vergangenen Sonntag ereignete sich in der ukrainischen Stadt Sumy im Nordosten des Landes ein Vorfall, der vor allem für die zivile Bevölkerung der Stadt zweifelsohne eine Tragödie ist: Bei einem russischen Raketenangriff, der offenbar einer ukrainischen Armeeveranstaltung galt, wurden neben zahlreichen Militärangehörigen auch Dutzende Zivilisten getötet.

Nach Angaben der ukrainischen Behörden hat der Angriff insgesamt 34 zivile Opfer in der Hauptstadt der gleichnamigen Region Sumy gefordert. Auch zwei Kinder sind demnach ums Leben gekommen. Mehr als 100 Personen wurden dabei verletzt, heißt es.



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Von Veritatis

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