Die Verlierer-Ampel agiert weiter so, als gäbe es kein Morgen und koste es, was es wolle: Denn die größte und teuerste Regierung aller Zeiten hat jetzt auch den größten Mitarbeiterstab in den Ministerbüros.

Um das gigantische Budgetloch zu stopfen, muss gespart werden. Geht es nach der Dreier-Koalition von ÖVP, SPÖ und Neos soll das Geld aber bei den Bürgern aufgetrieben werden und nicht im Regierungsapparat – nämlich bei Pensionisten und zum Beispiel bei Pendlern.

273 Mitarbeiter in den Kabinetten

Wie die Tageszeitung Heute recherchierte, gönnt sich die Verlierer-Ampel nicht nur 14 Minister und sieben Staatssekretäre, die uns 5,5 Millionen Euro Jahresgehalt kosten, sondern auch noch 273 Mitarbeiter in Ministerbüros – und diese verursachen Personalkosten in Höhe von rund 32,5 Millionen Euro, wenn man von einem Durchschnittseinkommen von 8.500 Euro brutto ausgeht.

Die Menschen fragen sich, was das mit der oft kolportierten Ankündigung, man wolle im System sparen, zu tun hat. Was von der schwarz-rot-pinken Ampel beim Start noch versprochen wurde, zählt nicht mehr.

Hochbezahlte Mitarbeiter für Genderangelegenheiten

Wie ein Hohn klingt eine Personalentscheidung im Ressort von SPÖ-Ministerin Korinna Schumann. Die Arbeitsministerin, die noch nie in der Privatwirtschaft gearbeitet haben soll, stellte nach Heute-Informationen eine eigene, hochbezahlte Mitarbeiterin für Genderangelegenheiten ein. Wie passt das zusammen? Die ÖVP hatte im Wahlkampf noch darauf gedrängt, künftig auf Gendern zu verzichten und – wie in Bayern – weibliche und männliche Formen zu verwenden. Aber was hat die ÖVP schon alles vor der Wahl gesagt…



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Von Veritatis

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