Rund eine Woche vor dem Pfingstwochenende haben die Klimapropagandisten eine Hitzewelle von bis zu 39 Grad Celsius vorhergesagt – und das Sprachrohr “Frankfurter Rundschau” verbreitete diese alarmistische Meldung gleich weiter – so wie viele andere Mainstreammedien. Doch stattdessen gab es allerdings frühlingshafte Temperaturen.

Meteorologie und Ökonomie haben eine Gemeinsamkeit – die Prognosen stimmen selten mit der Realität überein. So wie die Wirtschaftswissenschaftler ihre Prognosen (oder besser Ratespiele?) zum Wirtschaftswachstum immer wieder nachrevidieren müssen, geschieht dies zumeist auch bei den ganzen Wettervorhersagen. Die Frankfurter Rundschau, die einen Artikel von wetter.net republizierte, machte sich damit zum HiWi der Klimapropagandisten. Genauso wie viele andere Mainstreammedien, die ebenfalls auf den Propagandazug aufsprangen.

Anstatt solche Wettermodelle kritisch zu hinterfragen, werden beim Mainstream Panikmeldungen – wie jene von wetter.net, wonach es am Pfingstwochenende von Frankfurt bis nach Berlin zwischen 35 und 39 Grad heiß werden sollte, einfach verbreitet. Natürlich blieb man vage, doch der spekulative Einschub, wonach dies ein “beunruhigender Vorbote für einen möglicherweise außergewöhnlich heißen und trockenen Sommer” sei, soll die allgemeine Klimapanik unterstützen.

Die Realität, nämlich Höchstwerte von frühlingshaften 19 bis 21 Grad Celsius, verdeutlicht dabei wieder einmal, wie unzuverlässig die ganzen Wetter- und Klimamodelle sind. Wie eben das europäische Wettermodell ECMWF, welches die Basis für die ganze Wetterpanikmache lieferte. Hitzewelle? Von wegen.

Aktuell zeigen die Wettervorhersagen zwar die Möglichkeit eines frühsommerlich warmen Wochenendes auf, doch beim alltäglichen Raten des Wetters in ein paar Tagen gilt auch hier: Kann sein, muss nicht sein. Doch wenigstens scheint eine Sache gewiss zu sein – der nächste Sommer kommt bestimmt. Und damit auch sommerliche Temperaturen, so wie es sich für diese Jahreszeit auch gehört.

Übrigens: Auch wenn die üblichen Verdächtigen weiterhin vor einem neuen Rekordhitzesommer schwadronieren, zeigen aktuelle Daten, dass sich die durch den Ausbruch des Hunga Tonga und dem dadurch freigesetzten Wasserdampf hochgetriebenen Temperaturen mittlerweile wieder zu normalisieren scheinen. Und lassen Sie uns auch nicht vergessen, dass der ganze Klimaalarm um den “trockensten Mai” am Ende auch jeglicher Grundlage entbehrte.



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Von Veritatis

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