Seit zig Jahren warnen Beobachter: Die Islamisierung des Klassenzimmers ist Realität. Bedrohungen, Geschlechtertrennung, Unterdrückung, Gewalt – während Behörden beschwichtigen, Medien Kritiker diffamieren und die Politik versagt. Jetzt offenbart sich, was viele nicht hören wollten: Die nächste Eskalationsstufe ist längst erreicht.
Von Josef Kraus
Es kann eigentlich niemanden überraschen, wenn das Hamburger Abendblatt aktuell titelt: „Muslime bedrohen Mitschüler: Schulen bestätigen extreme Vorfälle“. Nein, es überrascht niemanden, der mit offenen Augen nicht nur durch Bahnhöfe, sondern eben auch in deutsche Schulen (pardon, es müsste realiter heißen: Schulen in Deutschland), zumal in Großstadt-Schulen, geht. Vor allem, wenn er als nicht nur Pass-Deutsch dort schulpflichtige Kinder hat.
Zur Lage in der Hansestadt: An Hamburger Schulen werden muslimische Schüler immer häufiger auffällig, sie bedrohen Mitschüler und beschimpfen vor allem Mädchen, sie verweigern Unterricht. Der Islam spielt dabei eine Rolle. Das geht aus der Antwort des Senats auf eine Schriftliche Kleine Anfrage des CDU-Bürgerschaftsabgeordneten Sandro Kappe hervor. Wie die Schulbehörde auch dem Abendblatt bestätigt, „beschreiben einzelne Schulen eine zunehmende Relevanz religiöser Themen innerhalb der Schülerschaft und ein wachsendes Bedürfnis einiger Schülerinnen und Schüler, religiöse Praktiken auszuüben“.
Hintergrund der Anfrage von Sandro Kappe war, dass besorgte Eltern aus Steilshoop sich an ihn gewandt hätten. Sie berichteten von „schwerwiegenden Vorfällen“. So sollen beispielsweise Mädchen, die einen Rock und kein Kopftuch tragen, beschimpft worden sein. Muslimische Schüler sollen sich geweigert haben, am Musikunterricht teilzunehmen, weil dieser „haram“ sei, also nach islamischem Glauben verboten. Auch fasten immer mehr Kinder – und werteten diejenigen ab, die es nicht tun. Zudem soll Müttern das Wort verboten worden sein – mit der Begründung, Frauen dürften sich nur äußern, wenn Männer es ihnen erlaubten. Nach Abendblatt-Informationen soll es sich unter anderem um die Grundschulen Appelhoff und Edwin-Scharff-Ring in Steilshoop handeln.
Schulbehörde arbeitet mit weißer Salbe – die CDU will einen „Runden Tisch“
Die Schulbehörde betont, dass es sich bei den Problemen um Einzelfälle handle, die pädagogisch aufgearbeitet würden. Bei Bedarf würden Beratungslehrkräfte, Sozialpädagogen sowie bürgernahe Polizeibeamte einbezogen. „Damit soll religiös bedingten Spannungen vorgebeugt und die Rechte aller Schüler gleichermaßen geschützt werden“, so die Behörde. Die Schulaufsicht und das Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung unterstützten die Schulleitungen bei der Entwicklung tragfähiger Strategien und Konzepte, die sowohl das Miteinander in der Schulgemeinschaft als auch den Umgang mit weltanschaulicher Vielfalt im schulischen Kontext förderten. Dann ist ja wieder alle gut, oder?
CDU-Mann Kappe reicht das nicht: „Wenn Mädchen öffentlich abgewertet werden, weil sie kein Kopftuch tragen, wenn Grundschulkinder unter Fastenzwang leiden oder wenn Mütter sich in Elternversammlungen nicht mehr frei äußern können – dann ist eine Grenze überschritten.“ Die Entwicklungen seien „beunruhigend“ und „brandgefährlich.“ Die CDU fordert unter anderem, kurzfristig einen runden Tisch einzuberufen, um einen Umgang mit dem Problem zu finden. Teilnehmen sollen laut Antrag die Schulleitungen der Steilshooper Schulen, das Haus der Jugend Steilshoop, Vertreter der örtlichen Moscheegemeinden und Kirchen, Fachstellen zur Prävention religiös begründeter Radikalisierung, das Regionale Bildungs- und Beratungszentrum sowie Vertreter des Bezirksamts, der Polizei und der Schulbehörde. Motto? „Gut, dass wir mal wieder miteinander geredet haben!“ Sanktionen? Natürlich keine, das wäre ja anti-integrativ, anti-inklusiv, oder gar „antimuslimischer Rassismus“?
In der Ausgabe vom 4./5. Juni lässt das Abendblatt Leser zu Wort kommen. Ein Lehrer bestätigt: „Was über Vorkommnisse in Schulen in Bramfeld und Steilshoop berichtet wird, war seit Langem zu erwarten.“ Allerdings befürchtet er, in typischer Diclaimer-Manier, dass die AfD die Vorfälle als Steilvorlage nutzen werde, um verstärkt gegen alle Ausländer Stimmung zu machen. Und wörtlich: „Dass die erdrückende Mehrheit der Muslime bei uns das beschriebene Treiben nicht gutheißt, wird die AfD – wie üblich – natürlich nicht erwähnen.“ Eine Leserin schlägt konkrete Maßnahmen vor – zum Beispiel Klassenwechsel, Klassenkonferenzen und mehr. Vor allem müssen Lehrkräfte endlich für diese Bedrohung sensibilisiert werden. Wieder eine andere Leserin meint: „Dass Mitschüler bedroht werden, hat nichts mit dem Islam zu tun, sondern mit sozialem Background, Kultur, Problemen innerhalb der Familie und so weiter.“ O sancta simplicitas!
Immerhin schreiben ein paar Leser Klartext. Ein Leser meint: „Wer in Deutschland leben will, muss akzeptieren, dass in diesem Land Religionsfreiheit herrscht. Dies scheint in den beschriebenen Fällen bei den muslimischen Schülerinnen und Schülern und deren Eltern offensichtlich nicht angekommen zu sein. Wer derart unsere Grundrechte mit Füßen tritt, hat in diesem Land nichts zu suchen.“
Einzelfälle? Nein, ein um sich greifendes Phänomen!
Am 21. Mai 2025 hatte TE berichtet: Ein schwuler Lehrer in Berlin wird systematisch von muslimischen Schülern drangsaliert, die Schulleitung schweigt. Auch alles andere als ein Einzelfall. Weitere Lehrer an der Schule haben in die Kritik eingestimmt. Auch aus zahlreichen weiteren Schulen ist ähnlich lautende Kritik bekannt.
„Hurra, wir kapitulieren. Von der Lust am Einknicken.“ Mit diesem Buch ging Henryk M. Broder 2006 an die Öffentlichkeit. Er listete also vor fast zwanzig Jahren Hunderte von Beispielen für Appeasement gegenüber dem Islam und seiner Lobby auf. Broders Liste müsste heute um viele Kapitel und Beispiele erweitert werden. Kotau nämlich über Kotau: Bilder von Schweinen verschwinden aus Schulbüchern. In Schul- und Betriebskantinen gibt es kein Schweinefleisch mehr. Auch für Nicht-Muslime, denn es sei ja zu befürchten, dass deren Teller trotz Spülung durch das Schweinefleisch verunreinigt und dann Muslimen vorgesetzt würden.
Während des Ramadans verzichtet man an Schulen auf Prüfungen und Exkursionen. Muslimische Schülerinnen sollen ohne Begleitung eines männlichen Verwandten nur dann an einer Klassenfahrt teilnehmen dürfen, wenn die Entfernung des Reiseziels nicht mehr als 81 Kilometer beträgt. Das ist die Tagesleistung eines Kamels. Zugleich tragen muslimische Schülerinnen etwa in Hamburgs Schulen zum Teil einen Niqab, obwohl diese Vollverschleierung seit 1. Juni 2024 an Hamburgs Schulen untersagt ist. Geschlechtertrennung gibt es nicht nur im Schwimm- und Sportunterricht, sondern auch im Klassenzimmer setzen sich Jungen und Mädchen zunehmend auseinander. Muslimische Schülerinnen lassen sich immer häufiger vom Schwimmunterricht befreien.
Folge: Tausende von Deutschlands Schulen kommen mit der ungesteuerten Migrationspolitik bereits viel zu lange nicht klar. Seit 2019 kommen immer wieder Bücher auf den Markt, in denen Lehrer (bezeichnenderweise meist Lehrerinnen) die katastrophalen Umstände an Deutschlands Schulen mit 80 und 90 Prozent Migrantenanteil beschreiben. Was in diesen Büchern geschildert wird, ist echte Empirie, wie sie sich in keinen schlauen professoralen Studien und Gefälligkeitsgutachten findet. Nämlich: Multikulti-Schule geht nicht.
Es ist in diesen Büchern glaubhaft die Rede davon, dass an regulären Unterricht nicht mehr zu denken sei. Muslimische Väter wollen nicht mit Lehrerinnen reden. Lehrer und zumal Lehrerinnen werden von radikalen muslimischen Eltern und deren Nachwuchs bedroht, wenn sie sich kritisch über Kopftuch, Kinderehe, Zwangsbeschneidung, Verwandtenehe, Mehrfachehe und dergleichen äußern. Oder sie sehen sich Beschwerden ausgesetzt, wenn sie die Weltgeschichte der Sklaverei behandeln oder auf den Völkermord der Osmanen an den Armeniern eingehen. Sanktionen für rabiate Schüler, die schon auch mal in Begleitung von drei starken Brüdern auftreten, gibt es nicht. Lernstoff, der noch in den 1990er Jahren in der 2. Klasse bewältigt werden konnte, muss heute in die 4. Klasse verschoben werden. Womit sich indirekt bestätigt, was bereits die erste Pisa-Studie von 2000 (spätere Pisa-Studien gehen darüber hinweg) über die Auswirkungen des Migrantenanteils in einer Klasse auf deren Leistungsniveau aussagt. Dort heißt es, dass ein Ausländeranteil von mehr als zwanzig Prozent zu einer „sprunghaften“ Verringerung des Leistungsniveaus führt.
Hoffen und beten wir, dass sich die Lage in Deutschlands Schulen nicht so mörderisch zuspitzt wie in Frankreich: Am 16. Oktober 2020 enthauptete ein junger Islamist mit tschetschenischen Wurzeln in Paris auf offener Straße seinen Lehrer Samuel Paty. „Grund“: Paty hatte im Unterricht im Rahmen des Themas Meinungsfreiheit Mohammed-Karikaturen behandelt. Am 13.Oktober 2023 ermordete der vormalige Schüler Muhammed M. (aus Inguschetien stammend) auf einem Schulhof im nordfranzösischen Arras seinen ehemaligen Lehrer Dominik Bernard. “Grund“: Der Mörder hasste das Eintreten des Lehrers für Demokratie und Menschenrechte; das sei etwas für Ungläubige.
Wie gesagt: Hoffen und beten wir …. Denn die „hohe“ Politik tut nichts anderes, als wortreich ihr zurückliegendes Versagen und ihre selbstgewählte Ohnmacht immer nur weiter zu kaschieren.
Die Muslimbruderschaft gilt als Keimzelle des modernen Islamismus. Ihre Strategie ist noch nicht die offene Konfrontation – sondern die schleichende, systematische Unterwanderung westlicher Gesellschaften. In Eroberung decken die Autoren Collin McMahon und Irfan Peci auf, wie sich islamistische Netzwerke tief in Politik, Medien, Kirchen, NGOs und Bildungseinrichtungen eingeschlichen haben – oft unter dem Deckmantel von Toleranz und Integration – aber mit dem klaren Ziel, aus Deutschland einen islamischen Staat zu machen.
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