Mit einer Muttertags- und einer Vatertagstour zog die Vorarlbergerin Elisabeth Albrecht alias „Oma Elisabeth“ durch Österreich. Ihre Botschaft: Die WHO greife mit internationalen Gesundheitsverträgen und Frühsexualisierungsplänen zu tief in familiäre und nationale Kompetenzen ein. Sie fordert: Kinderschutz braucht Engagement – nicht Bevormundung.
Elisabeth Albrecht, bekannt als „Oma Elisabeth“, ist keine klassische Aktivistin. In Vorarlberg verwurzelt, zweifache Mutter und Großmutter, reist sie durch Österreich, um auf Entwicklungen aufmerksam zu machen, die ihrer Meinung nach die Grundwerte von Familie und Kinderschutz gefährden. Im Zentrum ihrer Kritik: die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und deren Einfluss durch Pandemieverträge sowie „Standards zur Sexualaufklärung“.
Frühsexualisierung in Kindergärten und Schulen
Besonders brisant ist für Albrecht die Thematik der Frühsexualisierung, die unter anderem durch WHO-nahe Institutionen gefördert werde. Sie verweist auf Dokumente, in denen sexuelle Aufklärung bereits ab dem Säuglingsalter gefordert werde – inklusive „frühkindlicher Masturbation“. Ihrer Meinung nach handle es sich hierbei nicht um Aufklärung, sondern um einen Angriff auf die Intimsphäre von Kindern.
Von Planned Parenthood bis zur UN
Albrecht zeigt sich entsetzt über die internationale Agenda im Bereich der Frühsexualisierung. Organisationen wie „Planned Parenthood“, die ursprünglich für reproduktive Rechte eintraten, stünden nun in Verbindung mit Bildungsrichtlinien, die weltweit umgesetzt werden sollen – auch in Europa. Die juristische Grauzone rundum Begriffe wie „einvernehmlicher Sex mit Kindern“ wirft für sie schwerwiegende Fragen zur Kindersicherheit auf.
Kritik an politischen Parteien – und an deren Schweigen
Trotz massiver staatlicher Einflussnahme sieht Albrecht kaum Gegenwehr aus den Reihen der etablierten Politik. Besonders auf dem Land, wo konservative Werte vorherrschen sollten, vermisst sie Rückgrat. Ihre Erfahrung: Viele Bürgermeister schweigen – einige aus parteipolitischem Druck, andere aus Angst vor gesellschaftlicher Ächtung.
Kinder als „vergessene Mehrheit“ – fehlende Lobby, wachsendes Leid
In Österreich leben rund 1,7 Millionen Kinder. Laut Albrecht sind über die Hälfte davon chronisch oder psychisch belastet. Dennoch hätten Kinder keine echte Lobby – im Gegensatz zu medial überrepräsentierten Minderheiten, deren Anliegen trotz geringer Zahlen politischen Vorrang hätten. Frühsexualisierung, Maskenzwang, überbordende Impfvorgaben: Für Albrecht Symptome einer fehlgeleiteten Politik.
Lösungsansatz: Eltern, Lehrer, Großeltern – gemeinsam gegen den Druck von oben
Oma Elisabeth appelliert an alle Generationen, sich schützend vor die Kinder zu stellen. Sie fordert mehr Aufklärung über die tatsächlichen Inhalte von Sexualkundeprogrammen und eine klare juristische Trennlinie gegen Übergriffigkeit. Besonders alarmierend: Fälle, in denen Kinder für das Verweigern sexualisierter Unterrichtsinhalte mit schlechten Noten bestraft wurden.
Gesundheit in Eigenverantwortung – Gegenentwurf zur WHO-Zentralisierung
Neben dem Thema Sexualerziehung liegt ihr die selbstbestimmte Gesundheitsvorsorge am Herzen. Impfzwang, insbesondere bei Schwangeren und Kleinkindern, kritisiert sie scharf – gestützt auf Studien, die Zusammenhänge zwischen Impfungen und plötzlichem Kindstod nahelegen. Ihre Antwort: Eigenverantwortung und Aufklärung statt Fremdbestimmung durch globale Organisationen.
Aktivismus ohne Parteibindung – und mit viel Rückhalt aus der Bevölkerung
Als parteiunabhängige Stimme gelingt es Albrecht, Menschen unterschiedlichster Herkunft anzusprechen – von traditionellen Katholiken bis zu Muslimen. Viele fühlen sich durch das Thema Kinderschutz geeint. Ihre Petitionen und Vorträge stoßen auf große Resonanz – auch über kulturelle und religiöse Grenzen hinweg.
Ein Appell zum Handeln
Elisabeth Albrecht kämpft mit klaren Worten und persönlichem Engagement gegen das, was sie als ideologische Übergriffigkeit auf Kinder und Familien sieht. Ihr Appell an Politik, Zivilgesellschaft und Elternschaft ist unmissverständlich: „Schauen wir nicht länger zu – stehen wir auf für unsere Kinder.“
Weitere Informationen und Aktionen finden sich auf ihrer Plattform https://www.die-eiche.at