Der Mord an reichen Menschen wäre nicht nur ethisch vertretbar, sondern geboten: Dieser Aufruf zum Mord wurde von “Tuuli Reiss”, “Fachreferent*in für Gesundheitspolitik und Gewaltschutz beim Bundesverband Trans*”, auf Bluesky publiziert. Für diesen Verband fließen massig Steuergelder: Allein in diesem Jahr sind es 475.000 Euro.
“Tuuli Reiss” will sich beim “Bundesverbands Trans*” ausgerechnet für den Gewaltschutz engagieren – und befürwortet in Postings in den sozialen Netzen nicht nur Mord, sondern auch Folterungen. Auf Bluesky schrieb Reiss:
„Ja, meine Position ist, dass der Mord an unverantwortlich reichen Menschen nicht nur ethisch vertretbar, sondern nachgerade geboten ist.
Sie vorher zu foltern ist m.E. ethisch nicht notwendig, aber vollkommen in Ordnung.“
Dem gingen offenkundige Verschwörungstheorien voraus: “Es ist mittlerweile super offensichtlich, dass das reichste % der Menschheit sich darauf eingestellt hat, die restlichen 99% relativ bald umgebracht zu haben und die Erde zugrundegerichtet. Weil es ihnen egal sein kann.”
An anderer Stelle bewertete dieselbe Personalie die Aussage “Die Tötung eines Menschen ist nie ein legitimes politisches Mittel” als “weißes cis Sprichwort”. Außerdem wäre jede cis Person “Unterdrücker*in”, bis etwas anderes demonstriert würde. Zuvor wurde beklagt, dass “cis Menschen” Personen wie “Tuuli” wie Monster behandeln würden.
Offen zur Schau getragene Radikalisierung, samt Gewaltfantasien und Mordaufruf, wird in Deutschland anscheinend belohnt: Der “Bundesverband Trans*” wird über das Bundesprogramm “Demokratie leben!” mit Steuergeldern versorgt. Allein 2025 beträgt die Fördersumme 475.000,00 Euro. Auch in den letzten Jahren floss je ungefähr eine halbe Million. Kurios: Dem Lobbyregister entnimmt man, dass der Verband unter anderem auf die “Einführung eines Gesetzes gegen digitale Gewalt” hinwirkt.
Noch kurioser: Im Oktober 2023 jammerte der Verband über eine “gewaltvolle Diskussionsatmosphäre” auf X. Auslöser war ein Shitstorm, der auf ein Statement von “Tuuli Reiss” gefolgt war. Der BVT schloss daraufhin wütend seinen X-Account und gab bekannt: “Unser Ausstieg bei Twitter/X ist eine klare Botschaft an die Öffentlichkeit, dass wir uns der gewaltvollen Diskussionsatmosphäre, die sich auf der Plattform normalisiert hat, nicht mehr länger aussetzen.”