Von diesen Besucherzahlen träumen andere Museen nur. Die von Kindern zusammengestellte und mitorganisierte Schau professioneller Kunst ist der Renner in Dresden. „Freie Presse“ hat mit einigen der beteiligten Mädchen und Jungen gesprochen.
Fehlt nur noch, dass man gestochen wird. Das wispert und zischelt und klappert und knistert und scheppert: Es ist vor allem ein ungewöhnliches akustisches Erlebnis in einer Kunstausstellung. Von der Decke hängen auf unterschiedlicher Höhe Glaskörper, die wie Glühbirnen aussehen. Bei Annäherung erleuchtet, erwachen darin utopische Insekten…
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