Die neueste Erzählung, die direkt aus dem Handbuch zur Verbreitung von Panik vor Klimawandel stammt, lautet: Wegen Klimawandel gibt es in Deutschland weniger Regen, folglich Trockenheit, folglich Dürre, folglich Hungersnot und wer das überlebt, der verdurstet.
Hier ein paar Beispiele:
Trockenheit in der beschriebenen Form, stellt sich als Ergebnis von verminderter Regenmenge, die wiederum eine Folge von Klimawandel, den Menschen zu verantworten haben, sein soll.
So will es die offizielle Erzählung.
Indes, die Daten des Umweltbundesamts, Daten zur mittleren Niederschlagsmenge der Jahre 1881 bis 2022 falsifizieren diese Erzählung als Märchen: Denn die mittlere Niederschlagsmenge für Deutschland ist in all den Jahren nicht etwa gesunken, sie ist gestiegen. Es fällt mehr Wasser vom Himmel, nicht weniger, pro Jahr seit 1881 0,4mm mehr im linearen Trend.
Nach Angaben des Umweltbundesamts ist die Niederschlagsmenge im Mittel und deutschlandweit in Herbst, Winter und Frühling gestiegen, im Winter signifikant, in Herbst und Frühling geringfügig, dagegen im Sommer geringfügig geringer geworden. Das sind Ergebnisse, die in keiner Weise zur Erzählung von einem von Menschen verursachten Klimawandel, der weniger Niederschlag und Trockenheit und Not zur Folge haben soll, passen.

Wer an einer Erklärung zunehmenden Wassermangels oder im Sommer verbreiteterer Trockenheit über die Jahre interessiert ist, und nicht daran, diesen Umstand für den eigenen ideologischen Wahn auszuschlachten, muss somit woanders suchen, bei Veränderungen der letzten Jahrzehnte, die die Wassermenge beeinflussen. Da die Wassermenge auf der Angebotsseite gewachsen ist, muss die Erklärung auf der Seite der Nachfrage liegen,
- Eine erhöhte Nachfrage durch eine wachsende Bevölkerung ist die erste Ursache, die sich aufdrängt,
- Variablen, die das Management der Angebotseite betreffen, folgen, etwa Flächenversiegelung aufgrund wachsender Städte und Siedlungsgebieten, aufgrund von großen Flächen, die durch Fundamente aus mehreren tausend Tonnen Stahl und Beton für schnellen Abfluss von Regenwasser sorgen, Fundamente, wie sie für Windräder notwendig sind. Alles, was den Abfluss von Regenwasser beschleunigt, verhindert, dass Regenwasser versickern kann, ist Ursache von nachfolgender Trockenheit.
- Und natürlich können Prozesse, die zu einer schnelleren Austrocknung von Böden führen, Ursache davon sein, dass trotz mehr Regenwasser mehr Trockenheit entsteht, darunter veränderte Winde als Ergebnis großer Windparks, für die bereits gezeigt wurde, dass sie im Zusamemnhang mit größerer Trockenheit stehen.
Der vermeintliche Klimawandel ist es nicht.
Er ist es auch nicht in den drei Bundesländern, die oben in den Beiträgen der ARD-tagesschau genannt sind. Auch in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz steigt die Niederschlagsmenge seit 1881 kontinuierlich an. Trockenheit im Sommer ist somit Ergebnis von Missmanagement und Eingriffen in die Natur, die mehr Regenwasser schneller ablaufen sehen, insofern tatsächlich menschengemacht …
Schlechte Zeiten für Klimawandel-Lügner.
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