Worum geht’s: Das lyrische Ich ist schockverliebt, also schachmatt gesetzt, und der tödliche Stoß ins Herz ging natürlich von der Dame aus. Ein Blick, ein Lächeln, schon schmilzt der König, also der Kaiser, wehrlos dahin und verliert sich in schmachtenden Schach-Metaphern. Dafür legt er sich eine ziemlich einfache Rechtfertigung zurecht: Er ist eben ein Mann, er kann nicht anders. “Doch für mich w…
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