Im Rahmen eines Symposiums in einem Wiener Hotel gab der weltbekannte deutsche Mediziner Sucharit Bhakdi eine Wahlempfehlung für die Freiheitlichen ab und bezeichnete die FPÖ als “die einzige anständige Partei in Österreich”.

Klare Worte für die FPÖ

Wenig überraschend war, dass Bhakdi und die Blauen – beide hatten voneinander unabhängig gegen die übertriebenen Corona-Maßnahmen und gegen die Impfpflicht gekämpft – einander sympathisch sind. Doch mit diesen klaren Worten, die der Universitätsprofessor und Mikrobiologe bei der Veranstaltung in Wien für die FPÖ fand, war nicht zu rechnen.

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Sucharit Bhakdi über die politischen Verhältnisse in Österreich.

Österreich ist in einer “glücklichen Lage”

Bhakdi beneidete Österreich für seine „glückliche Lage“, denn jene Partei, die einzig anständige Partei in diesem Land, sei bereits jetzt die stärkste Partei. Die anderen würden zurückfallen. Diese Partei benötige nur noch wenige Prozente, dann wäre ein wichtiges Ziel erreicht: die Sperrminorität. Damit werde Österreich kein Gesetz mehr ohne die FPÖ machen können. Bhakdi meinte außerdem wörtlich:

Ich finde die Einheitspartei in Österreich nicht ganz so schrecklich, aber fast so schrecklich wie die deutsche Einheitspartei.

Wenn die Freiheitlichen die absolute Mehrheit bekommen würden, so Bhakdi weiter, dann werde er versuchen, seine Frau zu überzeugen, „dass wir zu euch kommen“.

Kickl bezeichnete Bhakdi als “Lichtgestalt”

FPÖ-Chef Herbert Kickl, der mit Bhakdi zum ersten Mal gemeinsam an einem Symposium teilgenommen hat, fand dort lobende Worte für den renommierten Mediziner. In einer Aussendung sagte Kickl:

Sie sind eine Lichtgestalt der Freiheit und Gesundheit für Milliarden Menschen. Sie sind eine lebende Legende und ein Held. Sie stehen für die richtige Coronapolitik – und zwar von Anfang an. Sie haben viele Menschen aufgeweckt und wachgerüttelt. Mit Ihren Aussagen und Publikationen haben Sie viele Menschen aus den Ketten der Manipulation und Bevormundung herausgerissen. Sie waren und sind einer der wenigen Sehenden unter den Blinden. Sie sehen Wissenschaft als Erkenntnis statt als Bekenntnis. Sie stehen für Empathie und Wärme. Es geht eine Liebe von Ihnen aus, und das merken die Menschen. Und was ich persönlich an ihnen bewundere, ist ihre Ruhe und Gelassenheit, Ihr friedvolles Wesen, an dem der Hass, die Gemeinheiten, das Unwissen und die Dummheit Ihrer Gegner zerschellt. Es lebe die Freiheit, die Wahrheit und die Gerechtigkeit!

Kickl sah die Veranstaltung mit dem Titel “Zurück zur Normalität” auch als “starke Botschaft an dunkle und finstere Mächte” in diesem Land und darüber hinaus, die nun die Spuren verwischen wollten.



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Von Veritatis

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