Widerstand gegen die unkontrollierte Massenmigration hat nichts mit Rassismus zu tun: Das verdeutlicht auch ein aktuell in den sozialen Netzen kursierendes Video, in dem ein Afghane in einer deutschen Innenstadt zu seiner Meinung zu den Zuständen in Deutschland befragt wurde. Er selbst wanderte demnach in den 90er-Jahren ein und baute sich hier ein Leben auf. Menschen aus dem Ausland, die nicht arbeiten, von Sozialleistungen leben und obendrein mit Gewalt auffallen, möchte auch er nicht mit seinen Steuergeldern finanzieren. Wollen Linke auch ihm nun Rechtsextremismus unterstellen?

Der Mann wurde offensichtlich an einem AfD-Wahlstand angesprochen und zu seiner Meinung befragt. Er kritisierte, dass Rentner Flaschen sammeln müssten, während Migranten voll versorgt würden. Seiner Ansicht nach kämen echte Kriegsflüchtlinge zusammen mit ihren Frauen und Kindern, doch die Asylbewerber in Deutschland seien nur Männer. Sie würden nicht arbeiten, viele seien Gewalttäter. Dass die Bürger – und somit auch er, der 1995 aus Afghanistan einwanderte und sich in Deutschland ein neues Leben aufbaute – dafür mit ihren Steuergeldern aufkommen müssen, prangert er scharf an. Für die AfD solle man sich keineswegs schämen – er selbst wähle die Partei, wie er auf Nachfrage angibt. Remigration (jenes Wort, das der Einheitsparteienblock gern mit einem Horrorszenario von Massendeportationen von integrierten Bürgern assoziieren würde) befürwortet er ausdrücklich.

Ein Einzelfall ist er nicht: Kritik an der Migrationspolitik der Ampel basiert nicht auf Rassismus. Auch und gerade Menschen mit Migrationshintergrund wollen nicht hinnehmen, dass das von ihnen mitfinanzierte Sozialsystem ausgeplündert wird, während die innere Sicherheit im Land zunehmend erodiert und all das, weswegen sie einst ihre alte Heimat verließen, nun auch in Deutschland Einzug hält. Dass Linksgrüne das kurzerhand als rechtsextrem betrachten, ist nur mehr absurd.





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Von Veritatis

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