10 Stimmen liegen zwischen dem ersten und dem dritten Platz in unserer Wahl zum Denkbehinderten des Monats “April”. 1.140 Stimmen haben 629 unserer Leser abgegeben und dennoch war es so eng wie nie.

Aber es hat gereicht.
Für Pascal Siggelkow.

Der Mann, der sich gerne als Faktenfinder der ARD betätigen würde, wenn er eine Idee davon hätte, wo man Fakten findet und woran man sie erkennt, hat 274 Stimmen (24%) eingesammelt und sich damit sehr knapp gegen Anke Hennig (271 Stimmen, 23,8%) und Michael Kretschmer (264 Stimmen, 23,2%) durchgesetzt.

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Siggelkow, Sie werden sich vielleicht erinnern, hat ein Erklärvideo veröffentlicht, an sich schon eine sehr mutige Sache, wenn man Siggelkow ist, in dem er erklärt, woran man eine Desinformation erkennt. Man erkennt sie im Wesentlichen daran, dass sie dem widerspricht, was ein “Großteil der Wissenschaftler” ANNIMMT, sagt Siggelkow. Besser kann man seine komplette Ahnungslosigkeit darüber, was Wissenschaft ist, nicht mehr dokumentieren, denn die Annahme ist nicht der Beleg. Sie ist vielmehr der Einstieg in die Suche nach dem Beleg, der sich – hoffentlich – am Ende der Anwendung einer wissenschaftlichen Methode, nämlich der Prüfung von ANNAHMEN, einstellt.

Siggelkow ist eben eine Klasse für sich.

Nein, ist er nicht.

Anke Hennig ist ihm dicht auf den Fersen. Anke Hennig, die sich gerne als Kindertagespflegeperson Anke Hennig bezeichnet (ist das eigentlich ein Ausbildungsberuf?), ist der Ansicht, dass Gebrabbel, das die sechsjährige Lara, ob sie Lara erfunden hat oder ob es Lara wirklich gibt, das sei einmal dahingestellt, über Geschlecht absondert, nicht nur so verallgemeinert werden kann, dass Aussagen über alle Kinder daraus werden, sondern auch für bare Münze genommen werden kann.

Eine reife Leistung.
Kindertagespflegeperson Anke Hennig und Pascal Siggelkow, ein passendes Tandem.

Indes, er sei, so Michael Kretschmers Bitte, in diesem Bunde der Dritte.
Kein Problem.
Kretschmers Erzählungen qualifizieren ihn dazu, einen Denkbehindertenclub, eine Art Anti-Mensa mit Hennig und Siggelkow, in alphabetischer nicht in denkbehinderter Reihenfolge, oder doch?, zu gründen. Kretschmers Erzählung beginnt im Bundestagsparadies, in dem die ganzen Abgeordneten nackt durch die Gegend laufen, ohne dass sie sich dessen gewahr sind, ihren Anfang. Und dann taucht die Schlange Ka AfD auf, und verführt einige dieser Abgeordneten zur Erkenntnis. Eine Unglaublichkeit, die dazu führt, dass ab sofort im Bundestag nackte Leute sitzen, die mit Erkenntnis getriezt werden, ob sie das nun wollen oder nicht. Das Paradies wurde zur Erkenntnishölle – und alles wegen der AfD.

Kretschmer passt zu Hennig und Siggelkow.

Etwas zurück, im Feld der Denkbehinderten findet sich Andreas Audretsch ein (212 Stimmen, 18,6%). Ein Künstler in grüner Farbe, der das Kunststück vollführen will, durch Umstellung der Energieversorgung auf alternative Energien, Solarzellen aus China und Windräder, mehrheitlich aus China, die Energieversorgung in Europa aus der Abhängigkeit von Diktatoren zu befreien … Sie wissen schon, Russland und …, nun, … naja, China ….

Eigentlich hätte Audretsch einen Sonderpreis für diese Spitzenleistung in uninformiertem Eiferertum verdient. Aber es ist nur ein vierter Platz daraus geworden, womit er aber immer noch besser ist als Claudia Neu, Soziologe (119 Stimmen, 10,4%), die der Ansicht ist, Einsamkeit gefährde die Demokratie, eine Ansicht, die man besonders im Rahmen gewalttätiger Antifa-Demonstrationen bestätigt sieht, in deren Verlauf die Demokratie oder das, was Linksextremisten dafür halten, mit Stein und Feuer gegen Polizisten verteidigt wird. ACAB, wie es unter Linksextremisten heißt.

Die Wahl zum Denkbehinderten des Monats Mai finden Sie morgen bei Sciencefiles. Wir verzweifeln derzeit über der Auswahl der Kandidaten. Fünf stellen wir zur Wahl, 14 drängen sich auf. Vielleicht müssen wir würfeln? Wie auch immer, morgen mehr.

Wenn Sie die Leistungen der fünf Kandidaten noch einmal nachlesen wollen, dann können Sie das hier tun.


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Von Veritatis

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