Washington, April 2025 –
Nicole Shanahan, ehemalige Vizepräsidentschaftskandidatin von Robert F. Kennedy Jr., sorgt erneut für Aufsehen: In einem viel beachteten Interview auf dem Kanal Redacted bestätigte sie, dass das US-Gesundheitsministerium (HHS) unter RFK Jr. ein Team zur Untersuchung von Geoengineering und Chemtrails zusammenstellt. Was jahrelang als „Verschwörungstheorie“ gebrandmarkt wurde, rückt damit in den Fokus offizieller staatlicher Aufmerksamkeit.
Conspiracy no more:
Nicole Shanahan says that Robert Kennedy JR’s HHS is putting together a team to investigate chemtrails.
She says that the Overton window has blown wide open on the geoengineering of weather and that this is the beginning of the global conversation on this… pic.twitter.com/UNlKZn4auz
— Green Lives Matter (@Ultrafrog17) April 4, 2025
„Das ist der Beginn einer globalen Diskussion“
Shanahan spricht offen aus, was viele bislang nicht zu sagen wagten:
„Das Overton-Fenster zur Wettermodifikation wurde weit aufgestoßen.“
Sie berichtet von existierenden Verträgen US-amerikanischer Landkreise mit privaten Firmen zur Wolkenimpfung, um Trockenperioden zu lindern – ohne Zustimmung oder Information der Öffentlichkeit. Diese Maßnahmen werden unter dem Deckmantel der Klimaschutzpolitik durchgeführt.
Doch die Materialien, die dabei ausgebracht werden – etwa durch Aerosol-Injektion in die Atmosphäre – hätten messbare gesundheitsschädliche Auswirkungen auf Luft, Wasser, Böden und letztlich auf den Menschen.
„Die natürlichen Systeme werden durch diese Eingriffe negativ beeinflusst.“
Keine Kontrolle, keine Transparenz, keine öffentliche Zustimmung
Shanahan kritisiert scharf, dass es weder auf Bundes- noch auf Landesebene eine einheitliche Aufsicht über diese Eingriffe in das Wetter gebe. Selbst wenn Bundesstaaten wie Tennessee Geoengineering offiziell verboten hätten, könne die Bundesregierung weiterhin über deren Luftraum operieren – unter dem Schutz geheimer Projekte.
„Das ist inakzeptabel. Es braucht endlich Offenlegung – und zwar umfassend.“
Sie fordert die Generalstaatsanwälte der Bundesstaaten auf, Klagen einzureichen, um Transparenz über Geoengineering-Projekte zu erzwingen.
„Chemtrails“ – das neue „mRNA ist sicher“
Shanahan zieht direkte Parallelen zur Impfstoffdebatte während der COVID-Pandemie:
„Auch da hieß es: Schaut nicht hinter die Kulissen. Hört nicht auf die Kritiker. Heute sehen wir: Es war aktive Zensur.“
Die Medien spielten auch beim Thema Geoengineering dieselbe Rolle – Desinformation durch Bagatellisierung, ein vertrautes Muster:
„Wissenschaftler mit validen Fragen werden stigmatisiert. Die Parallelen zur Impfdebatte sind unübersehbar.“
Sie verweist auf Belege aus Vietnam („Operation Popeye“) und Warnungen von Experten zur Unvorhersehbarkeit atmosphärischer Eingriffe.
Statt echter Umweltpolitik: HHS konzentriert sich auf Anti-Semitismus?
Für viele Unterstützer der „MAHA“-Agenda (Mothers Against Harmful Agendas) ist es schwer verständlich, warum das HHS sich unter Kennedy nun mit Themen wie Antisemitismus an US-Universitäten befasst – während essentielle MAHA-Forderungen wie Fluoridverbot, Impfstofftransparenz oder Glyphosatregulierung in der Warteschleife hängen.
„Wir wollen, dass unser Gesundheitsministerium sich um unsere Familien kümmert – nicht um ideologische Kämpfe auf dem Campus.“
Shanahan betont, sie teile diese Kritik:
„Ich bin für eine Politik der amerikanischen Familien, nicht für außenpolitische Stellvertreterkriege in unseren Institutionen.“
Fluorid, Glyphosat & Impfstoffe – die MAHA-Kernforderungen
Shanahan stellt klar: Die Anliegen der Mütterbewegung sind nicht verschwunden. Sie sieht die Blockade in veralteten bürokratischen Strukturen:
- Die CDC verweigert dem HHS Zugang zu wichtigen Impfstoffdaten
- Die FDA reagiert nicht auf neue, alarmierende Studien zu Fluorid und IQ-Verlust bei Kindern
- Das EPA schützt weiterhin Glyphosat, trotz Milliardenstrafen gegen Bayer/Monsanto und eindeutiger Krebszusammenhänge
Sie fordert:
„Fluorid, mRNA und Glyphosat gehören auf den Prüfstand – sofort. Die Menschen haben ein Recht auf Wahrheit.“
Was jetzt zu tun ist: Druck aufbauen, nicht aufgeben
Trotz Rückschlägen zeigt sich Shanahan entschlossen:
„Bobby Kennedy allein kann es nicht schaffen. Aber wir können helfen – durch öffentlichen Druck auf USDA, FDA, NIH und die Kabinettsmitglieder.“
Sie ruft dazu auf, gezielt Kampagnen in sozialen Medien zu starten und Schlüsselpersonen in der Regierung direkt anzusprechen:
„Sie lesen mit. Sie hören uns.“
Fazit: Der Staat muss sich rechtfertigen – nicht die Bürger
Das Interview mit Nicole Shanahan ist ein Schlüsselmoment im Wandel der öffentlichen Debatte. Themen, die jahrzehntelang als Spinnerei galten – Chemtrails, Fluorid, Impfstoffrisiken, Glyphosat – stehen plötzlich im Zentrum gesundheitspolitischer Aufmerksamkeit.
Und Shanahan bringt es auf den Punkt:
„Wir brauchen keine weiteren Beruhigungspillen – wir brauchen Antworten. Jetzt.“
Das komplette Interview: