Ein Gastbeitrag von Johanna Freymann

Während ihrer Regierungszeit hat Nancy Faeser eine Million Männer aus islamischen Staaten in unser Land gelassen. Sie hat sich mit Muslimbrüdern fotografieren lassen und ihre eigenen Mitarbeiter diskreditiert, indem sie auf Demos gegen Polizisten mitlief (wir erinnern uns an die „All Cops are Bastards“-Transparente).

Sie hat die Grenzen nur auf starken Druck der Opposition hin kontrolliert (für begrenzte Zeit z.B. während der EM) und ansonsten immer behauptet, man könne die Grenzen nicht schützen (kommt euch das bekannt vor?). Und nun, auf ihrem Schritt raus aus dem Innenministerium, hat sie den Weg bereitet, um die AfD als Partei zu verbieten.

Warum in Deutschland schwarz-blau gewählt wird

Zur Einordnung: Ich bin deutsch-Amerikanerin, Mitglied der CDU-Dahlem in Berlin und CDU-Wählerin auch diesmal in dem Vertrauen auf Friedrich Merz‘ angekündigte politische Wende. Und nun muss ich mich dafür schämen, in einem Land zu leben, das von dem US-Außenminister und Nationalen Sicherheitsberater Marco Rubio der Tyrannei bezichtigt wird.

Und er hat Recht. So unrecht die USA an ihren – katholischen und kulturverwandten – Einwanderern aus den anderen Amerikas handeln, so Recht hat er im Hinblick auf Deutschland. Die SPD wird mit ihren rund 15 Prozent Stimmenanteil wahrscheinlich nur noch in migrantischen Milieus gewählt und wollte deshalb die gesetzliche Turboeinbürgerung. Das Problem nur: Diese Migranten kommen primär aus islamischen Ländern und lassen sich nur schwer integrieren. Das weiß und sieht jedes Kind. Deshalb wurde mehrheitlich schwarz-blau gewählt bei der dieser Bundestagswahl.

‘Macht kaputt, was euch kaputt macht!‘

Und das hat nichts mit Rassismus zu tun, sondern ausschließlich mit den inkompatiblen Werten. Als Mutter dreier Kinder in staatlichen Schulen habe ich genug davon, zu hören, Deutschland habe humanitäre Verpflichtungen. Wo bleibt die Humanität gegenüber Menschen, die hier Steuern zahlen und dafür funktionierende Schulen/Krankensysteme/Sicherheit erwarten? Ich möchte mich nicht fürchten vor herumlungernden Männern, zu deren Tradition es gehört, Messer in der Hosentasche zu tragen. Vor Männern, die qua ihrer Religion Anspruch auf mehrere Ehefrauen erheben und schon ihre jungen Mädchen unter Burkas zwingen: So sieht Deutschland seit 2015 verstärkt aus.

Anthony Scaramucci, der Republikaner und gleichzeitige Trump-Kritiker in den USA, sagt über sein Land: „Ein Wohlfahrtsstaat muss seine Grenzen schützen.“ Das ist so ein banaler Satz wie „Das Gras ist grün, oder der Himmel ist blau.“ Nur in Deutschland gilt diese Binse nicht, obwohl wir den großzügigsten Sozialstaat der Welt haben.

Aber Deutschland hat offenbar nicht das Recht, seine Grenzen zu schützen – mit Verweis auf ein Schengen-Abkommen, das allerdings nicht funktioniert. Meine persönliche Interpretation zu diesem absurden Theater: Deutschland hat sich selbst seit 1933 traumatisiert – in die verschiedensten politischen Richtungen hin – und ist nun nicht mehr zurechnungsfähig. Ein Land, deren politische Klasse die innere Sicherheit verweigert, ist nicht mehr mental gesund.

In meiner anderen Heimat USA gibt es auch viele gesellschaftliche Probleme, aber es gibt keine Masseneinwanderung aus islamischen Ländern. Und das ist laut unserer Polizei das größte Problem in diesem Land, nicht die AfD. Wie lange werden Journalisten hierzulande wie Papageien dem politischen Verfassungsschutz nachplappern, die AfD sei gesichert rechtsextrem? Wie lange lässt eine gesellschaftliche Mehrheit das mit sich machen? Ich kann nur mit Rio Reiser sagen: „Macht kaputt, was euch kaputt macht!“

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Johanna Freymann ist freie Journalistin. Sie hat hat in Montreal Journalismus studiert und für die Bild-Zeitung gearbeitet. Freymann lebt in Berlin.

Bild: Maxim Elramsisy / Shutterstock.com

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