Die Zeiten für eine deskriptive Aussage wie „Partei X ist eine rechte Partei“ sind längst vorbei.

„Rechts“ im politischen Spektrum eines demokratischen Systems zu sein, bedeutet nach Jahren entsprechender Propaganda nicht mehr, mehr oder weniger konservativ zu sein, sondern statt dessen eine falsche politische Überzeugung zu haben oder ein böser Mensch zu sein oder beides.

Neuerdings genügt das Etikett „rechts“ nicht mehr, um das Ausmaß der Falschheit und Verderbtheit „des“ „Rechten“ in den Gehirnen von Bürgern zu verankern. Deshalb gibt es neuerdings den Begriff „rechts-“ im Zusammenhang mit politischen Einstellungen oder Wahlabsichten oder –verhalten fast nur noch in der Kombination mit „-extrem“, also im Ausdruck „rechtsextrem“, einfach, weil für weite Teile des politischen und medialen establishments „rechts“ zu sein, so furchtbar verfehlt oder schlimm ist, dass es dort per se den Status einer extremen Einstellung hat.

Der Wortteil „-extrem“ in „rechtsextrem“ soll schon lange keine Beschreibung einer positiv definierten Position auf dem politischen Spektrum mehr bezeichnen, sondern – wie gesagt – das Ausmaß der Falschheit oder Verderbheit einer variablen Position irgendwo rechts von einer linken – man ist geneigt zu sagen: linksextremen – Position im politischen Spektrum.

Dementsprechend kann als „rechts“ so gut wie jede Position bezeichnet werden, die dem, der sie so bezeichnet, mißfällt. Auf dem politischen Spektrum kann diese als „rechts“ bezeichnete Position – je nach Lage der Position, die derjenige einnimmt, der diese Position als „rechts“ bezeichnet –eine Position rechts von der Mitte sein, aber sie muss keineswegs notwendigerweise recht von der Mitte liegen; sie kann auch eine Position in der Mitte oder sogar eine Position links von der Mitte sein, die jedoch weniger weit links von der Mitte liegt als diejenige, auf der sich jemand verortet, der die andere Position als „rechts“ bezeichnet. In der Tat liegt diese Position in allen drei Fällen „rechts“ von seiner eigenen Position, und weil im politischen und medialen Deutschland eine „rechte“ politische Position – wo auch immer sie im politischen Spektrum sie tatsächlich liegen mag – zum Etikett für eine falsche, verderbliche, „unsere Demokratie“ gefährdende Position aufgebaut worden ist, kann jede Position außer derjenigen am linken Extrempunkt im politischen Spektrum, weil sie von dort aus betrachtet eine „rechte“ Position ist, als eine falsche, verderbliche und „unsere“ Demokratie gefährdende Position präsentiert werden. In der Folge ist der Begriff „rechts“ in politischen oder weltanschaulichen Zusammenhängen sehr weitgehend beliebig, weil sehr breit, d.h. für alle möglichen Positionen im politischen Spektrum, verwendbar geworden und verwendet worden.

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Diese Inflationierung des Begriffes „rechts“ in politischen oder weltanschaulichen Zusammenhängen hat wiederum dazu geführt, dass das Gegenteil von dem eingetreten ist, das von einer (relativ besehen) linken Position aus besehen wünschenswert gewesen wäre: die Bezeichnung einer Position oder Person als „rechts“ in herabmindernder Absicht, die sich noch vor Jahren viele Liberale, Sozialdemokraten und vermutlich auch viele Konservative verbeten hätten, hat ihren „Biss“ verloren, denn der Begriff ist in seiner breiten Auslegung und Verwendung zu einer Mehrheitsposition geworden. Etwas in herabwürdigender oder disqualifizierender Absicht als „rechts“ zu etikettieren, bleibt dementsprechend ohne die gewünschte Wirkung.

Prompt wird angesichts der sich auflösenden kognitiven Verbindung von „rechts“ mit „verderblich“ oder „falsch“ oder „böse“ von interessierter Seite dem „rechts“ der Wortteil „-extrem“ angefügt. So wird – rein sprachlich besehen, versteht sich – aus jeder „rechten“ Partei eine „rechtsextreme“ Partei. Das ist ein rhetorischer Trick; es bedeutet nicht, dass die Partei am rechten Extrempunkt auf dem politischen Spektrum stünde, sondern lediglich, dass ein Sprecher sie als rechts von seiner eigenen Position stehend wahrnimmt und sie einfach deshalb verderblich, falsch böse, sogar „unsere“ Demokratie gefährdend findet. Dabei bedeutet „unsere“ Demokratie die Vorstellung von Demokratie, die dem Sprecher ideal vorkommen mag, aber nicht unbedingt diejenige ist, die in Deutschland gesetzlich verankert ist, oder diejenige, die von der Mehrheit der deutschen Bürger ideal gefunden würde.

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Dass „rechtsextrem“ lediglich deshalb als Steigerung von „rechts“ verwendet wird, um jede Position, die von einem Sprecher als rechts von seiner eigenen im politischen Spektrum stehend betrachtet wird, verächtlich zu machen oder zu disqualifizieren, wird schon daran erkennbar, dass es keine entsprechende Benutzung des Begriffes „linksextrem“ in Deutschland gibt, obwohl das Bundesamt für Verfassungsschutz neben „Rechtsextremismus“ „Linksextremismus“ kennt und interessanterweise nur mit Bezug auf „Linksextermismus“ festhält: „Linksextremisten wollen die bestehende Staats- und Gesellschaftsordnung und damit die freiheitliche demokratische Grundordnung beseitigen“, während es mit Bezug auf „Rechtsextremismus“ heißt: „Der Rechtsextremismus stellt in Deutschland kein einheitliches Phänomen dar“, aber nicht behauptet wird, „Rechtsextreme“ wollten die freiheitliche demokratische Grundordnung beseitigen. Dennoch wird in Politik und Medien „Rechtsextremismus“, aber nicht „Linksextremismus“, mit einer Bedrohung für „unsere“ Demokratie verbunden.

 

Derzeit wird in Deutschland selten überhaupt irgendetwas als „linksextrem“ bezeichnet, geschweige denn, dass alles, was als links im politischen Spektrum stehend verortet wird, umstandslos als „linksextrem“ bezeichnet würde. Wenn „extrem“ wie in „rechtsextrem“ mit zumindest „unangemessen“, aber eher mit „unvernünftig“, „undemokratisch“ „falsch“, „böse“ u.ä.m. gleichgesetzt werden soll, dann verbietet es sich aus Sicht derjenigen, die im politischen Spektrum links stehen, natürlich „extrem“ mit „links“ zu kombinieren. Man hat den Eindruck, dass mit Bezug auf linke Positionen (im politischen Spektrum) ein Prozess stattfindet, der umgekehrt zu dem verläuft, der mit Bezug auf rechte Positionen (im politischen Spektrum) verläuft: Während irgendwo im politischen Spektrum (je nach Standpsunkt des Sprechers) rechtsliegende Positionen zunehmend häufig umstandslos als „rechtsextrem“ bezeichnet werden, werden am linken Extrempunkt im politischen Spektrum oder sehr nahe an diesem Punkt liegende Positionen immer seltener als „linksextrem“ bezeichnet und immer häufiger als „links“ – sofern sie überhaupt noch mit Bezug auf das politische Spektrum bezeichnet werden und nicht als gesellschaftliche Normalität dargestellt werden, indem sie als „Konsens“ oder Mehrheit oder eben das: Normalität inszeniert werden. Dies alles spricht deutlich dafür, dass das politische Spektrum insgesamt verschoben werden soll: was bislang konservative Positionen waren, soll nunmehr als „rechtsextrem“ gelten und damit diskreditiert werden, so dass es im politischen Spektrum möglichst überhaupt keine Position mehr einnehmen kann, als das „Böse“ schlechthin möglichst aus dem Spektrum politischer Positionen ausgeschlossen werden kann. Und das, was bislang als linksextreme Position der Bezeichnung entsprechend am linken Ende des Spektrums verortet wurde, soll auf der Skala nach rechts verschoben werden, so dass sie weniger extrem wirkt bzw. normalisiert werden kann.

Nun ist vorhersehbar, dass der Begriff „rechtsextrem“ angesichts seiner fortschreitenden Inflationierung ebenfalls seinen „Biss“ verlieren wird. Und das wirft die interessante Frage auf, welche Begriffe dann zur Steigerung allen Übels, das mit einer Nicht-(Hinreichend-)Linken Gesinnung verbunden werden soll, geschaffen und verbreitet werden. Vielleicht „un-links“, in Entsprechung zur Konzeption des „Neusprech“ in Orwells „1984“:

„Welche Berechtigung besteht schließlich für ein Wort, das nichts weiter als das Gegenteil eines andere Wortes ist? Jedes Wort enthält seinen Gegensatz in sich. Zum Beispiel ‚gut‘: Wenn du ein Wort wie ‚gut‘ hast, wozu brauchst du dann noch ein Wort wie ’schlecht‘? ‚Ungut‘ erfüllt den Zweck genauso gut, ja sogar noch besser, denn es ist das haargenaue Gegenteil des anderes, was man bei ’schlecht‘ nicht wissen kann. Wenn du wiederum eine stärkere Abart von ‚gut‘ willst, worin der Sinn einer ganzen Reihe von undeutlichen, unnötigen Worten wie ‚vorzüglich‘, ‚hervorragend‘ oder wie sie alle heißen mögen? ‚Plusgut‘ drückt das Gewünschte aus; oder ‚doppelplusgut‘, wenn du etwas noch Stärkeres haben willst. Freilich verwenden wir diese Formen bereits, aber in der endgültigen Neusprech gibt es einfach nichts anderes“ (Orwell 2013: 61).

Warum also nicht „un-links“ als Steigerung von „rechtsextrem“ wählen?! Einerseits bringt es die Existenz anderer Positionen, die man aufgrund ihrer jeweils relativen Lage zur Position des Sprechers als „rechts“ bezeichnen könnte, sprachlich zum Verschwinden; was bleibt, ist nur ein vages Entgegengesetztes, das suspekt, fragwürdig oder gänzlich böse ist oder vage, aber dauerhafte, Gefährdung darstellt, vor dem man dauerhaft in Angst leben sollte.

Es genügt, über diese vage Gefährdung, dieses vage Böse zu wissen, dass es außerhalb des „Linken“ steht, dass es mit ihm unvereinbar ist. Damit ist es vollständig definiert und vom Sagbaren ausgeschlossen. Andererseits läßt sich das „Gute“, das „Linke“ bei Bedarf auf diese Weise quasi endlos steigern: „Links“ könnte an der rechten Seite eines neugefassten politischen Spektrums stehen, mit Bezeichnungen für Positionen weiter links auf diesem neuen Spektrum den jeweiligen Abständen entsprechend: „pluslinks“, „doppelpluslinks“, „triplexpluslinks“, „quadruplexpluslinks“ etc. – der Lobpreisung des einzig Guten wären kaum sprachliche Grenzen gesetzt, während sein Gegenteil nicht einmal mehr benennbar wäre:

„Zum Schluss wird die ganze Begriffswelt von Gut und Schlecht nur durch sechs Worte – letzten Endes durch ein einziges Wort – gedeckt werden“ (Orwell 2013: 61),

so läßt Orwell den Charakter namens Syme, einen auf „Neusprech“ spezialisierten Sprachwissenschaftler, sagen. Es ist alles andere als ausgeschlossen, dass sich in der Realität, hier und heute, sogenannte Sprachwissenschaftler finden, die das für eine gute Idee halten und sich daran machen, die Sprache, wie sie derzeit gesprochen wird, im Interessen der „guten“, d.h. an linker Ideologie ausgerichteten, Gesellschaft zu „korrigieren“.

Solche Versuche müssen m.E. jedoch scheitern. „Neusprech“ im Entwurf von Orwell würde in der Realität daran scheitern, dass es „… die Sprache auf ihr nacktes Gerüst [vereinfacht]“ (Owell 2013: 60), es aber gerade diejenigen Personen zu sein scheinen, die sich selbst gerne viel Pseudo-Intellektuelles reden hören, die andere – sprachlich und auf andere Weise – manipulieren möchten. Dementsprechend wird sprachliches Verhalten im öffentlichen Raum bei gleichzeitig stärkeren Versuchen, sie für Andere zu regeln, immer wortreicher, ungenauer, redundanter oder tautologischer, immer weniger sinnvoll.

So haben wir es bereits seit Jahrzehnten mit Versuchen zu tun, Sprach(/-um-)erziehung zu betreiben. Das berühmteste und vielleicht berüchtigteste Beispiel hierfür ist das zwanghafte Anhängen von „-innen“, überall wo es in der Realität Sinn macht oder eben keinen Sinn macht, wie im Fall des Gedenkens an „Soldaten und Soldatinnen“, die im Ersten Weltkrieg ihr Leben gelassen haben sollen, in dem jedoch nur Soldaten, also Männer, in die Kampfhandlungen involviert waren.

Und wir haben es mit Versuchen zu tun, bestimmte Dinge unsagbar zu machen, z.B. dass es sich bei der großen Mehrheit von aus dem Ausland Einwandernden um Wirtschaftsflüchtlinge oder kurzfristig kalkulierende Glücksritter handelt. Für sie wird der Ausdruck „Flüchtlinge“ vorgeschrieben, der normalerweise für politische Flüchtlinge reserviert ist und deshalb de facto nicht auf diese Personengruppe passt, was es wiederum schwierig macht, überhaupt noch sinnvoll von „Flüchtlingen“ zu sprechen, da der damit suggerierte Status als politisch im Heimatland Verfolgter nun bekanntermaßen Personen zugeschrieben wird, die diesen Status nicht verdienen.

Angesichts der Unglaubwürdigkeit, die man sich u.a. mit – weiterhin – uneingeschränkt formulierten Werbe-Floskeln wie „sicher und effektiv“ mittelfristig bei Bürgern erwirbt, genügt es auch nicht mehr, Sachaussagen als solche zu formulieren. Zu sagen: „Die AfD ist rechtsextrem“ scheint denjenigen, die die Behauptung aufstellen, selbst nicht hinreichend überzeugend; sie halten es für notwendig, ihr vermeintlich zusätzliche Verlässlichkeit zuzuschreiben, indem die Behauptung umformuliert wird in

„Die AfD ist gesichert rechtsextrem“.

Es ist also möglich, dass Behauptungen, die vorher gemacht wurden und kein „gesichert“ enthielten, „ungesichert“ waren, also Behauptungen, die leichtfertig, d.h. ohne belastbares Fundament aus überprüfbaren Belegen, aufgestellt wurden, oder schlichtweg falsche oder irreführende Behauptungen waren. Vielleicht wird man vor diesem Hintergrund nicht glauben wollen, was angeblich „gesichert“ ist, besonders dann, wenn die Belege für die angeblich „gesicherte“ Behauptung unzugänglich gehalten und damit der Überprüfung entzogen werden.

Werden wir also demnächst mit „plusgesicherten“, „doppeltplusgesicherten“ und „triplexplusgesicherten“ Sachaussagen konfrontiert werden? Oder, um sich nicht so offensichtlich in der Nähe von Orwells Neusprech zu bewegen, mit z.B. „mehrfach gesicherten“ Behauptungen über „radikalisierte rechtsextreme Parteien“ u.ä.m.?  Falls ja, wird das unser Vertrauen in die so qualifizierten Aussagen erhöhen?

Wohl kaum, denn es ist unsinnig, zu meinen, dass etwas, was z.B. als „doppeltplusgesichert“ etikettiert wird, „doppelt“ so sicher sein könne wie etwas, das als „plusgesichert“ etikettiert wird, ganz so, wie es unsinnig ist, etwas, das bereits „gesichert“ ist, als „mehrfach gesichert“ zu bezeichnen, um es sozusagen noch sicherer zu machen, oder von einer Position, die bereits einen Extrempunkt bezeichnet, eine „radikalisierte“ Form zu behaupten. So etwas ist nicht mehr nur sprachlicher Unsinn; es zeugt von einem tiefgreifenden kognitiven Versagen.

Eine Behauptung ist und bleibt empirisch wahr oder falsch; lediglich der Glaube an die Wahrheit oder Falschheit der Behauptung kann mehr oder weniger (gut) begründet sein. Wenn der Glaube an (die Wahrheit oder Falschheit) eine(r) Behauptung begründet werden kann, bedeutet das nicht notwendigerweise, dass sie „gesichert“ oder „sicher“ wahr sei oder korrekt ausgedrückt: wahr sei, und ob man eine Behauptung glauben sollte oder nicht, hängt von der Qualität der Begründung für die Behauptung ab.

Es macht also überhaupt keinen Sinn, die Glaubhaftigkeit einer Behauptung sprachlich erhöhen zu wollen, indem man sie z.B. mit dem Einschub „gesichert“ bestückt. Alles, was jemand über die sprachlich so bestückte Behauptung erfährt, ist, dass derjenige, der sie aufstellt, unbedingt an sie glaubt – aus welchen Gründen auch immer. Das macht den Glauben an die Behauptung nicht für Andere verbindlich, und schon gar nicht macht das die Behauptung wahr. Wer Andere von bestimmten Behauptungen überzeugen möchte, muss seine Gründe dafür nennen und sie der Beurteilung dieser Gründe durch den Anderen überlassen. Es gibt keine Abkürzung hierfür und keinen Ersatz hierfür, z.B. durch sprachlichen Unsinn wie den Einschub von „gesichert“ – oder zukünftig vielleicht „plusgesichert“ etc. – in eine Aussage.

Mit jedem neuen Versuch der sprachlichen Manipulation dürften Bürger resilienter gegenüber Sprach(/-um-)erziehung werden. Nicht umsonst steht am Ende jedes totalitären Versuches physische und psychische Gewalt – in der leidvollen historischen Realität ebenso wie in Orwells „1984“.


Literatur

Orwell, George, 2013: 1984. (Deutschsprachige Fassung, übersetzt von Kurl Wagenseil, erstmals erschienen 1950 im Ullstein-Verlag, überarbeitete Fassung.) https://ia801406.us.archive.org/24/items/gorwell1984de/1984.pdf

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Von Veritatis

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