Der britische Gesundheitsdienst NHS, eigentlich zum Schutz der Gesundheit der Menschen gedacht, hat sich zu einem willfährigen Instrument einer radikalen Agenda entwickelt. Trotz eines landesweiten Verbots und gegen alle wissenschaftliche Vernunft treibt diese Institution ein grausames Experiment an den verletzlichsten Mitgliedern einer Gesellschaft voran – den Kindern.
Was wir hier beobachten, ist nichts weniger als ein Frontalangriff auf die natürliche Entwicklung junger Menschen. Vier mutige Bürgerrechtsgruppen – Sex Matters, LGB Alliance, Transgender Trend und Genspect – haben nun laut einem aktuellen Bericht die Stimme erhoben und fordern NHS-Chef Sir James McKey und den sozialistischen Gesundheitsminister Wes Streeting auf, diesen Wahnsinn zu beenden.
Der Oberste Gerichtshof hat unmissverständlich klargestellt: Biologische Realität lässt sich nicht durch Ideologie oder chemische Eingriffe überschreiben. Doch die Machthaber im Gesundheitswesen ignorieren diese Wahrheit zugunsten eines lukrativen Experiments, das mit über 10,6 Millionen Pfund Steuergeldern finanziert wird.
Die Tragödie der jungen Keira Bell sollte uns allen eine Warnung sein. Als verwirrter Teenager erhielt sie Pubertätsblocker und unterzog sich später einer verstümmelnden Operation – nur um zu erkennen, dass ihr Körper irreparabel beschädigt wurde. Ihr Schicksal ist allerdings kein trauriger Einzelfall, sondern die vorhersehbare Konsequenz einer gefährlichen Ideologie, die biologische Wahrheiten leugnet.
Die Nebenwirkungen dieser höchst umstrittenen Medikamente sind verheerend und gut dokumentiert: zerstörte Fruchtbarkeit, geschwächte Knochen, erhöhte Risiken für lebensbedrohliche Erkrankungen und psychische Schäden. Selbst die vom Establishment eingesetzte Dr. Hilary Cass musste eingestehen, dass diese Behandlungen “die Gehirnreifung dauerhaft stören” können. Besonders erschütternd: Die eigenen Studien des NHS zeigen keinerlei Verbesserung der psychischen Gesundheit behandelter Kinder. Stattdessen werden sie auf einen Pfad geführt, der fast immer zu weiteren, noch invasiveren Eingriffen führt.
Wir erleben hier den Triumph einer mächtigen Lobby über das Wohl unserer Kinder. Während Eltern, die ihre Kinder schützen wollen, als “transphob” diffamiert werden, kassieren Pharmaunternehmen Millionen für umstrittene Medikamente, die ursprünglich zur chemischen Kastration von verurteilten Sexualstraftätern entwickelt wurden.
Die Wahrheit ist unbequem, aber unausweichlich: Unter dem Deckmantel des angeblichen “Fortschritts” wird eine ganze Generation junger Menschen geopfert. Wem nützt diese Agenda wirklich? Sicherlich nicht den verwirrten Kindern, die als Versuchskaninchen missbraucht werden. Die wahren Profiteure sitzen in den Vorstandsetagen der Pharmaindustrie und in den ideologischen Denkfabriken, die unsere Institutionen unterwandert haben.