Eine Frau, die unschuldige Tiere wie Kaninchen und Frösche für YouTube-Klicks grausam folterte, löst Entsetzen aus. Anigar Monsee, 28, wurde wegen schwerer Tierquälerei verurteilt und startet nun eine dreiste GoFundMe-Kampagne, um ihrer Deportation zu entgehen. Ein Musterbeispiel dafür, wie Immigranten westliche Sozialsysteme ausnutzen – und ebenso ein Einblick in linke Denkmuster.

Die Taten von Anigar Monsee sind ein Schlag ins Gesicht jedes Menschen mit einem Funken Mitgefühl. Die 28-jährige Liberianerin, die in Delaware lebt, hat sich auf YouTube eine perverse Bühne geschaffen, wo sie vor den Augen von 20.000 Abonnenten unschuldige Kreaturen – Kaninchen, Frösche, Hühner und Tauben – auf bestialische Weise quälte und tötete.

Ihre Videos, die sie zynisch als „Kochshows“ vermarktete, zeigen Szenen, die selbst hartgesottene Gemüter erschaudern lassen: lebendig skalpierte Tiere, mit kochendem Wasser übergossene Opfer und ihr sadistisches Lächeln, während sie die Schreie ihrer Opfer ignorierte. Diese Frau, die für Geld und perverse Unterhaltung hilflose Tiere folterte, hat die Verachtung jeglicher zivilisierten Gesellschaft verdient.

Monsees Videos waren kein Versehen, kein kulturelles Missverständnis, wie sie dreist behauptet. „Ich habe nur traditionelle Gerichte gekocht“, beteuert sie in ihrer GoFundMe-Kampagne, mit der sie 10.000 Dollar sammeln will, um einer Deportation unter Präsident Trumps Einwanderungspolitik zu entgehen. Doch ihre Lügen sind so durchsichtig wie ihre Grausamkeit.

Staatsanwälte und Geschworene stimmten überein: Monsee handelte aus purem Vergnügen am Leid. Sie ließ Tauben qualvoll verenden, riss Hühner bei lebendigem Leib in Stücke und schlitzte Frösche mit sadistischem Genuss auf – alles, während sie sexuelle Anspielungen ihrer Zuschauer beantwortete. Diese Frau ist kein Opfer, sondern ein Monster.

Der Skandal ist nicht nur ihre Tat, sondern die Plattform, die ihr dieses Treiben ermöglichte. YouTube, das sich gerne als moralische Instanz präsentiert, ließ Monsees Kanal jahrelang gewähren. Erst als die Tierschutzorganisation PETA (der man selbst vielfache Tiertötung vorwirft) die Videos entdeckte und die Polizei alarmierte, endete ihr schändliches Treiben. Es bleibt die Frage: Welcher zutiefst kranke Menschenschlag finanziert solche Taten und heißt sie gut?

Nun, da Monsee bis zu sieben Jahre Haft drohen und ihre Deportation bevorsteht, versucht sie die Karte der „alleinerziehenden Mutter“ zu spielen. Sie fleht um Mitleid, spricht von ihrer Tochter und ihrem angeblich bedrohten Leben. Doch wer Tiere derart quält, zeigt eine Kälte, die keine Entschuldigung duldet. Ihre Taten sind ein Spiegelbild einer Seele, die jedes Mitgefühl verloren hat. Sollte eine solche Person in der Mitte einer westlichen Gesellschaft bleiben dürfen? Das offizielle Deutschland würde sicherlich “Ja” schreien, aber in den USA ist die Sachlage inzwischen anders.

Monsee hat die Staatsbürgerschaft von Liberia. Ihr Strafurteil soll am 17. Juli 2025 verkündet werden. Aktuell ist sie für eine Kaution von nur 10.000 US-Dollar auf freiem Fuß – trägt aber eine elektronische Fußfessel. Ihr drohen sieben Jahre Haft und die Abschiebung. Unter der aktuellen, erfreulich konservativen US-Regierung ist nicht zu erwarten, dass sie in den USA bleiben darf. Möglich wäre ein Einspruch irgendeines kleinen Bezirksrichters, der von Obama, Clinton oder Biden eingesetzt wurde – doch auch mit diesen undemokratischen Umtrieben wird aktuell gerade aufgeräumt.

Die Personen, die sich an Monsees YouTube-Kanal ergötzt haben, sind jedenfalls nicht sehr spendenfreudig. Das passt aber ins Bild, wenn man davon ausgeht, dass es sich um ein nicht nur moralisch verkommenes, sondern auch linkes Publikum handelt. Wenns ums Geld geht, spenden diese Menschen selten – das braucht man dann doch für den eigenen Suchtmittelkonsum. Die GoFundMe Kampagne hat bislang erst 513 US-Dollar von 21 Spendern erbracht. Es ist aber auch nicht ersichtlich, weshalb sie mit 10.000 US-Dollar in den USA verbleiben könnte.



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Von Veritatis

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