Der britische Aktivist und Regierungskritiker Tommy Robinson wird nach monatelanger politisch motivierter Inhaftierung früher entlassen. Die britische Justiz hat angekündigt, ihn bereits in den kommenden Tagen freizulassen – zwei Monate vor Ablauf seiner ursprünglichen Haftstrafe. Der Grund: Der öffentliche Druck wurde zu groß, die Vorwürfe zu offensichtlich konstruiert. Der AfD-Politiker Petr Bystron hatte Robinson vor wenigen Wochen in der Haftanstalt besucht.
Presseaussendung der AfD
Petr Bystron, AfD-Abgeordneter im Europäischen Parlament, zeigt sich erleichtert über die Entscheidung:
„Tommy Robinson ist ein politischer Gefangener der Globalisten. Seine einzige ‚Straftat‘ war, dass er sich nicht zum Schweigen bringen ließ. Dass er für seine investigative Dokumentation ‚Silenced‘ ins Gefängnis gesteckt wurde, ist ein Skandal für jedes Land, das sich demokratisch nennt.“
Bystron hatte Robinson vor wenigen Wochen im Hochsicherheitsgefängnis Woodhill besucht und ihm die Solidarität freiheitsliebender Bürger in Europa übermittelt. Der EU-Abgeordnete fordert ein Ende der politischen Verfolgung von Aktivisten und Journalisten, die unbequeme Wahrheiten ansprechen:
„Tommy ist kein Einzelfall. Immer mehr Menschen werden mitten in Europa eingeschüchtert, zensiert und kriminalisiert, weil sie Missstände aufdecken. Ich werde mich weiter für Meinungsfreiheit, Gerechtigkeit und den Schutz von Dissidenten einsetzen – in Europa und darüber hinaus.“
Robinson plant bereits neue Aktionen in Großbritannien und will seine Arbeit unmittelbar nach seiner Freilassung fortsetzen. Bystron abschließend:
„Tommy macht weiter. Sein Mut inspiriert viele. Wir dürfen niemals zulassen, dass Wahrheit unterdrückt wird – weder durch Gerichtsbeschlüsse noch durch Gefängnistore.“