Ein am 21. Mai veröffentlichter offizieller Zwischenbericht des US-Senats bringt erschütternde Einzelheiten ans Licht: US-Gesundheitsbehörden wussten früh von schweren Nebenwirkungen der COVID-19-mRNA-Impfstoffe – und warnten dennoch bewusst nicht. Der Titel des Berichts spricht Bände: „Failure to Warn“ – Versäumnis zu warnen.
Der Bericht basiert auf über 2.400 ungeschwärzten Dokumenten, die erst durch Druck des Senatsausschusses unter Vorsitz von Senator Ron Johnson offengelegt wurden. Die Erkenntnisse sind brisant und werfen einen dunklen Schatten auf das öffentliche Gesundheitsmanagement unter der Biden-Regierung.
Zitate, die erschüttern
Bereits im Februar 2021 lagen CDC und FDA Hinweise auf Myokarditis-Fälle nach Impfung junger Menschen vor. Dennoch entschied man sich aktiv gegen eine öffentliche Warnung.
„Die CDC hatte eine offizielle Warnung vorbereitet – eine sogenannte HAN-Mitteilung – stoppte diese jedoch unter dem Druck der Regierung.“ (Seite 12)
Interne E-Mails belegen, dass wichtige Kommunikationswege an die Öffentlichkeit gezielt blockiert wurden, um die Impfkampagne nicht zu gefährden:
„Die HAN-Mitteilung wurde nicht versendet, um ‚keine Impfzögerlichkeit zu erzeugen‘.“ (Seite 13)
Stattdessen wurden Kommunikationsanweisungen verteilt, um das Risiko kleinzureden:
„Sprecher sollten betonen, dass Myokarditis ’selten‘ sei und meist mild verlaufe – obwohl intern bereits Todesfälle dokumentiert waren.“ (Seite 15)
Besonders schockierend: Während die Öffentlichkeit im Dunkeln gelassen wurde, wurden Pfizer und Moderna frühzeitig über Sicherheitsbedenken informiert.
„Hersteller hatten früheren Zugang zu Risikoanalysen als unabhängige Ärzte oder die Bevölkerung.“ (Seite 18)
Systemisches Versagen mit Todesfolge?
Ein medizinischer Berater des Pentagon hatte bereits im April 2021 scharf vor der Unbrauchbarkeit des CDC-Überwachungssystems „V-safe“ gewarnt:
„Das System ist nicht in der Lage, kardiovaskuläre Ereignisse zu erkennen. Wir fliegen blind.“ (Seite 20)
Doch auch diese Warnung versandete.
Der Bericht stellt klar: Die Biden-Regierung traf bewusste Entscheidungen gegen Transparenz – selbst als das Risiko für junge Menschen bereits belegt war.
Ein Skandal historischen Ausmaßes
Senator Ron Johnson spricht von einem „epochalen Verrat an der medizinischen Ethik“. Die Entscheidungen, so der Bericht, wurden nicht auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnis, sondern politischer Zweckmäßigkeit getroffen.
„Die öffentliche Gesundheit wurde geopfert, um eine politische Impfagenda aufrechtzuerhalten.“ (Seite 22)
Was jetzt auf dem Spiel steht
Der Bericht fordert weitreichende Reformen – und stellt erstmals offen die Frage nach juristischer Verantwortung. Sollten die Daten weiter erhärtet werden, droht ein politisch-medizinischer Skandal von Watergate-Dimensionen.
Eines ist bereits jetzt klar:
Die US-Gesundheitsbehörden hatten die Wahl – und entschieden sich gegen die Wahrheit.
Und damit gegen die Menschen, denen sie zu dienen vorgaben.