Ein Großteil der Syrer in Österreich bezieht Sozialleistungen, besonders negativ fällt dabei wieder die von SPÖ und Neos regierte Bundeshauptstadt auf.

Fast 80 Prozent der Syrer erhalten Geld vom Staat.

Besonders Syrer, Somalier, Iraker und Afghanen erhalten Sozialleistungen. In Wien sollen es laut Medienberichten sogar sage und schreibe 78 Prozent der Syrer sein, die derzeit in der Mindestsicherung vom Steuerzahler ausgehalten werden. Bei Somaliern sieht es nicht viel besser aus, hier liegt der Anteil bei 72,1 Prozent. Es folgen 43,3 Prozent der Iraker und 51,2 Prozent der Afghanen.

Sozialhilfe-Paradies Wien zieht Armuts-Migranten an

In anderen Bundesländern sieht das allerdings ganz anders aus. Beispiel Oberösterreich: In dem schwarz-blau regierten Land sind es nur 11,9 Prozent der Syrer, 5,7 Prozent der Iraker sowie sieben Prozent der Afghanen. Auch in der Steiermark unter FPÖ-Landeshauptmann Mario Kunasek sind es mit 41,8 Prozent der Syrer, 21,1 Prozent der Somalier, 24,5 Prozent der Iraker und 22,8 Prozent der Afghanen deutlich weniger als im Sozialhilfe-Paradies Wien – in dem erst vor Kurzem der Fall einer syrischen Großfamilie, die 9.000 Euro im Monat an Sozialleistungen erhält, hohe Wellen geschlagen hat.



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Von Veritatis

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