Die Trump-Administration hat einen 766-Millionen-Dollar-Vertrag mit dem Genspritzenhersteller Moderna zur Entwicklung eines experimentellen Vogelgrippe-Impfstoffs abrupt beendet. Diese Entscheidung könnte das Ende einer gefährlichen Ära der mRNA-Experimente an der amerikanischen Bevölkerung einläuten.

Das US-amerikanische Gesundheitsministerium (HHS) teilte Moderna am Mittwoch mit, dass die Finanzierung für die Spätphasen-Entwicklung des H5N1-Impfstoffs eingestellt wird. Biden hatte dem Konzern ursprünglich 590 Millionen Dollar im Januar versprochen – zusätzlich zu weiteren 176 Millionen aus 2024 für einen mRNA-basierten Präpandemie-“Impfstoff” (oder sollte man besser “Gentherapie” sagen?). HHS-Sprecher Andrew Nixon rechtfertigte den Stopp mit deutlichen Worten: “Nach gründlicher Prüfung stellten wir fest, dass weitere Investitionen in Modernas H5N1-mRNA-Impfstoff weder wissenschaftlich noch ethisch vertretbar sind.”

Nixon bestätigte damit endlich, was Kritiker längst wussten: Die mRNA-Technologie bleibt “unzureichend getestet”, während die Biden-Regierung “berechtigte Sicherheitsbedenken vor der Öffentlichkeit versteckt” hatte. Zahlreiche unabhängige Forscher hatten bereits vor den unkalkulierbaren Langzeitrisiken dieser experimentellen Gentherapie-Methoden gewarnt – ihre Stimmen wurden jedoch systematisch unterdrückt.

Establishment-Wissenschaftler in Panik

Erwartungsgemäß reagierte das medizinische Establishment mit Empörung auf diese vernünftige Entscheidung. Dr. Ashish Jha, ehemaliger Covid-19-Koordinator der Biden-Administration, warnte dramatisch: “Diese Entscheidung bringt das Leben und die Gesundheit der amerikanischen Bevölkerung in Gefahr.” Solche Panikmache kennt man bereits aus der Covid-Zeit, als jede kritische Hinterfragung der experimentellen mRNA-Injektionen als “Gefahr für die öffentliche Gesundheit” diffamiert wurde.

Die Kündigung erfolgte bezeichnenderweise zeitgleich mit angeblich positiven Zwischenergebnissen aus Modernas Phase-1/2-Studie. Doch diese Kurzzeitstudien können unmöglich die Langzeitauswirkungen auf das menschliche Genom erfassen, die bei mRNA-Technologien besonders besorgniserregend sind.

Rückkehr zu bewährten Methoden

Statt auf experimentelle Gentherapien zu setzen, kündigte die Trump-Administration die Entwicklung einer 500-Millionen-Dollar-Impfstoffplattform namens “Generation Gold Standard” an. Diese Initiative setzt auf bewährte, traditionelle Impfstofftechnologien, die seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt werden. Das Projekt wird von den erfahrenen NIH-Wissenschaftlern Jeffery Taubenberger und Matthew Memoli geleitet.

Die verwendete Beta-Propiolacton-Technologie zur Virusinaktivierung mag älter sein, doch sie hat einen entscheidenden Vorteil: Ihre Auswirkungen sind seit Jahrzehnten bekannt und erforscht. Im Gegensatz zu mRNA-Injektionen, die direkt in die Zellmaschinerie eingreifen und deren DNA-verändernde Potentiale noch nicht vollständig verstanden sind, arbeitet diese Methode mit abgetöteten Viren – ein transparenter und nachvollziehbarer Ansatz. Auch wenn noch die Frage nach den Schwermetallen und anderer kritischer Adjuvantien in den Impfstoffen bleibt.

Fragwürdige Alternativen am Horizont

Während Moderna aus dem Rennen ausscheidet, drängen andere Unternehmen mit noch experimentelleren Ansätzen nach vorn. Arcturus Therapeutics erhielt im April die FDA-Schnellspur-Zulassung für ARCT-2304, einen selbstverstärkenden mRNA-Impfstoff (sa-mRNA) gegen H5N1. Diese Technologie ist noch experimenteller als herkömmliche mRNA-Injektionen, da sie sich im Körper selbst repliziert – ein Vorgang, dessen Kontrollierbarkeit und Langzeitfolgen völlig unerforscht sind.

Die sa-mRNA-Plattform von Arcturus wirft noch beunruhigendere Fragen auf als Modernas Ansatz. Wenn sich genetisches Material unkontrolliert im Körper vermehrt, sind die Auswirkungen auf das menschliche Genom und die Zellfunktionen unvorhersagbar. Dass solche Experimente überhaupt an Menschen durchgeführt werden dürfen, zeigt die Verantwortungslosigkeit der Pharmaindustrie.

Vogelgrippe-Hysterie als Vorwand

Die H5N1-Vogelgrippe hat sich seit März 2024 in amerikanischen Milchviehbetrieben ausgebreitet und mindestens 70 Menschen infiziert, mit einem Todesfall. Diese Zahlen rechtfertigen jedoch keineswegs eine weitere Runde experimenteller Massenimpfungen mit ungetesteten Gentherapien. Die Trump-Administration zeigt Verantwortung, indem sie auf bewährte Methoden setzt statt auf profitable Experimente der Pharmaindustrie.

Die Entscheidung, den Moderna-Vertrag zu kündigen, ist ein wichtiger Schritt weg von der rücksichtslosen Experimentierfreude der Biden-Ära. Statt die amerikanische Bevölkerung erneut als Versuchskaninchen für ungetestete mRNA-Technologien zu missbrauchen, setzt die neue Administration auf Transparenz und bewährte Wissenschaft. Etwas, dass man von den Eurokraten in Brüssel und jenen in den europäischen Hauptstädten (zumeist) leider nicht behaupten kann – wie bereits das Gerichtsurteil gegen Ursula von der Leyen zeigt.



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Von Veritatis

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