Das deutsche Gesundheitssystem ist unbezahlbar und ineffizient, aber verglichen mit dem NHS, dem National Health Service des Vereinigten Königreichs, würde eine Wahl zwischen der Charybdis eines deutschen Gesundheitssystems und der Scylla des NHS bei uns eindeutig zugunsten der Charybdis ausfallen.
Zwar ist das Missverhältnis zwischen Managern und Verwaltung auf der einen und Ärzten und Pflegern auf der anderen Seite nicht so drastisch, wie man das vielleicht angesichts der Ineffizienz des NHS und der außergewöhnlichen Fähigkeit, die Ineffizienz in lange Wartelisten zu transferieren, erwarten würde: rund 140.700 Ärzte und 377.600 Pfleger stehen rund 206.000 mit Verwaltung Beschäftigten gegenüber, indes, der gesamte NHS beschäftigt rund 1.7 Millionen Angestellte und ist aufgrund dieser Größe zu einer Trägheit erstart, wie man sie vom fünftgrößten Arbeitgeber weltweit erwarten würde. Immerhin hat die Chinesische Volksarmee und das US Ministerium für Verteidigung noch mehr Angestellte als der NHS, aber der NHS holt stetig auf…
Wie auch immer, sich im NHS gesundheitlich versorgen zu lassen, das ist ein Alptraum in Papierkrieg, Fragebogen und Antragsformularen und wenn man als privater Nachfrager kommt, dann bleibt noch viel Verwaltung erspart.
Jährlich versickern im NHS mehr als 152 Milliarden GBP, ein immenser Haushalt, der den Vertretern des NHS eine gewisse Verhandlungsmacht gegenüber der Regierung, egal, welcher Couleur sie ist, gibt. Indes, was irgendwie nicht zu funktionieren scheint, ist die Grundidee, die bei Schaffung des NHS und seither bei den meisten „Reformen“ Pate gestanden hat: Der Versuch, Gesundheitskosten zu reduzieren, etwa dadurch, dass man im NHS als großem Abnehmer die Nachfrage nach medizinischen Produkten bündelt, um auf diese Weise in den Genuss von Economies of Scale zu kommen, billigere Preise bei großer Abnahmemenge.
Klappt nur irgendwie nicht. Was indes geklappt hat: Es ist gelungen, den NHS zum Bauchladen für Pharmafia zu machen, als Frontline-Organisation in das Vertriebssystem der Pharmafia zu integrieren und zu benutzen, um nachlassende Nachfrage und sinkende Profite zu bekämpfen.
Und die Nachfrage vor allem nach Impfleistungen, die sinkt im Vereinigten Königreich pro Jahr um rund 1%, was erheblich ist, wenn man die Größenordnung der Abnahme von z.B. Impfstoffen in Rechnung stellt, die Menge an Impfstoffen, die im Verlauf eines NHS-Patientenlebens in den Betroffenen gepumpt wird. Die WHO, der globale Manager für Pharmaprodukte aller Art, hat für Industriestaaten ein Ziel von 95% Geimpfter für die einzelnen empfohlenen Präparate ausgegeben, ein Ziel, das im UK in immer weitere Ferne rückt.
Die Impfrate für MMR, Mumps, Masern und Röteln ist über die letzten zehn Jahre kontinuierlich gefallen und liegt derzeit bei 91,9% und damit deutlich unter dem 95%-Ziel der WHO. [Warum 95%? Warum nicht?] – Und die zweite Dosis MMR-Impfstoff erreicht nur noch eine Impfrate von 83,9% …;
Die Impfrate für 6 in 1 Vaccine beträgt 92,5%;
Die Impfrate für Rotavirus liegt bei 88,7%
Tendenz in allen Fällen fallend. Daten in allen Fällen von hier.
Auf den 6 in 1 Impfstoff, er trägt den Namen Infrarix hexa und seine Zulassung basiert nicht etwa auf nachgewiesener Effektivität im Hinblick auf die Verhinderung von Übertragung oder Erkrankung, sondern auf der Höhe gemessener Antikörper-Titer nach Verabreichung, kommen wir noch gesondert zu sprechen.
Und weil die Bereitschaft, sich oder sein Kind als Eimer bereitzustellen, in den Pharmafia ihre Brühen füllt, stetig sinkt, deshalb hat die PR-Abteilung des NHS eine Postwurfsendung an alle Haushalte in Wales verschickt, um die Nachfrage wieder anzukurbeln:
Die Nachfrage muss wirklich im Keller und das Vertrauen in den NHS so gering sein, dass man dort den Eindruck hat, man müsse sich als „vertrauenswürdige Quelle“ inszenieren und vor „falschen Informationen“ warnen. Das von einer öffentlichen Institution, deren Mitarbeiter bis heute keinen Gedanken daran verschwendet haben, wie viele Kranke und Tote sie mit ihren COVID-19 Spritzaktionen zu verantworten haben, die weiterhin COVID-19 Junk als Impfung für die Alten empfehlen, deren vorzeitiges Ableben man dann allerlei anderen Gründen anheften kann … von einer Institution, die nach wie vor behauptet, alle Impfstoffe würden vor Ansteckung und vor Übertragung schützen, obschon hinreichend bekannt ist, dass die wenigsten Impfstoffe vor Ansteckung schützen, noch weniger vor Übertragung, dass – im Gegenteil – z.B. Polio-Impfstoffe dafür bekannt sind, nicht nur die damit Geimpften, sondern ihre komplette Umgebung mitzu“impfen“, COVID-19 „Impfstoffe“ dafür bekannt sind, nichts zu nutzen, aber heftig zu schaden und in keiner Weise vor Ansteckung oder Übertragung zu schützen und eine Studie aus Deutschland gerade gezeigt hat, dass der Influenza-Impfstoff, der in der letzten Grippesaison 2024/25 auch im UK angewendet wurde, die Wahrscheinlichkeit, an Influenza zu erkranken und zu versterben, erhöht, nicht etwa reduziert hat, dass ist dann doch des Guten zu viel.
Indes gibt die Postwurfsendung einen Einblick in den Wahnsinn, der in Wales empfohlene NHS-Impfung ist:
Ein solcher Impfirrsinn, der in etwa dem Irrsinn entspricht, den das Robert-Koch-Institut mit seinem Impfkalender verbreitet, wir sind nämlich globalisiert, globale Opfer transnationaler Organisationen wie der WHO, die länderübergreifende Pläne erstellen, um so viel pharmazeutischen Krempel in Kinder und Erwachsene zu stopfen, wie nur möglich, kann – das muss schon der gesunde Menschenverstand sagen, nicht gesund sein.
Dass diese Impftorturen, denen Kleinkinder ab dem ersten Lebensjahr unterzogen werden, nur positive gesundheitliche Effekte zeitigen, das glauben auch nur die, die Grimms Märchen für Tatsachenberichte halten. Entsprechend werden wir in den nächsten Tagen damit beginnen, Literatur zu Autismus aufzuarbeiten, denn aus von den meisten MS-Medizinern für unbekannt gehaltenen Gründen steigt die Anzahl der Kinder, die autistisch sind, seit Jahrzehnten und ohne Zusammenhang mit den zunehmenden Impfungen von Kindern versteht sich, kontinuierlich an.
Kinder, die in ihrem ersten Lebensjahr zum Auffangbecken für die unterschiedlichsten Cash Cows der Pharmafia gemacht werden, entwickeln häufiger Asthma und Ohrentzündungen als ungeimpfte Kinder und bleiben in ihrer Entwicklung hinter diesen zurück. Sie können unsere Besprechung dieser Studie hier nachlesen.
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Wir haben diese Studie zum Anlass genommen, um etwas weiter in der entsprechenden Forschung zu graben und sind auf eine relativ große Anzahl von Studien gestoßen, die mittlerweile zeigen, dass die Impfregime, die verantwortungslose Leute in Pharmafia, Politik und Zulassungsbehörden Kleinkindern verordnen, zu erheblichen gesundheitlichen Problemen bei den vielgeimpften Kleinkindern führen.
In einer Follow-Up Studie haben Hooker und Miller einen klaren Zusammenhang zwischen Austismus, sowie der Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitätsstörung und Vielimpfung gefunden. Ein weiterer Hinweis darauf, dass mit Vielimpfung erhebliche gesundheitliche Probleme einhergehen und eine Erklärung dafür, dass seit 1980 neurologische Enwticklungsstörungen bei Kindern um den Faktor 10 zugenommen haben, regelrecht explodiert sind. Wobei eine Erklärung dafür, dass sich kaum jemand findet, der das bedenklich findet, darin liegt, dass es Jungen viel häufiger als Mädchen betrifft. Man stelle sich vor, Autismus wäre unter Mädchen doppelt so häufig wie unter Jungen. Die guten Menschen in den Care-Minsterien würden sich vor Besorgnis überschlagen.
Aber es trifft vornehmlich Jungen.
Hooker und Miller stehen mit ihren Ergebnissen nicht alleine: Gidengil et al. (2021) bestätigen die Ergebnisse im Hinblick auf Autismus, Mohammed et al. (2022) ergänzen Krampfanfälle als häufigere Erscheinung unter vielgeimpften Kindern. Die Studien knüpfen an Ergebnissen an, die Mawson et al. (2017) veröffentlicht haben. Mawson et al. (2017) fanden für vielgeimpfte Kinder ein erhöhtes Risiko an Ohrentzündungen, Pneumonie, Allergien und neurodegenerativen Erkrankungen zu leiden.
Mohammed, Shaza A., Shriya Rajashekar, Suganya Giri Ravindran, Meghana Kakarla, Musa Ausaja Gambo, Mustafa Yousri Salama, Nathalie Haidar Ismail, Pardis Tavalla, Pulkita Uppal, and Pousette Hamid (2022). Does Vaccination Increase the Risk of Autism Spectrum Disorder?. Cureus 14(8).
Die Forschungslandschaft ist, was die Frage betrifft, ob viel impfen viel schützt, relativ eindeutig: Viel impfen macht Kinder in erster Linie anfälliger für eine Reihe recht ekelhafter Erkrankungen. Ein Ergebnis, das Mawson und Jacob nun in einer umfangreichen und gut gemachten Studie ein weiteres Mal bestätigt haben.
Die Analysen von Mawson und Jacob basieren auf 47.155 Kindern, die zwischen 1999 und 2011 in Florida in Medicaid erfasst waren. Medicaid erfasst rund 47% der Kinder in Florida, so dass man die Datenbasis als sehr gut bezeichnen kann. Für die 47.155 Kinder, davon 42.032 geimpft und 5.123 ungeimpft, haben Mawson und Jacob eine Bestandsaufnahme ihres Gesundheitszustandes im Alter von neun Jahren gemacht, und zwar im Hinblick auf neurodegenerative Erkrankungen wie ASD (Autismus-Spektrum-Störung), die Aufmerksamkeits-Hyperaktivitäts-Störung, für das Hyperkinetische Syndrom, Epilepsie, Krampfanfälle und Lernstörungen.
Sie haben zudem untersucht, ob diese Erkrankungen mit Impfungen im Kindesalter in Zusammenhang stehen und sie haben mit ihren Ergebnissen, ihren erschreckenden Ergebnissen einmal mehr den bisherigen Forschungsstand bestätigt:
Geimpfte Kinder haben im Hinblick auf ALLE, ausnahmslos ALLE der untersuchten neurodegenerativen Erkrankungen ein höheres Risiko, daran zu erkranken, als ungeimpfte Kinder. Die folgende Abbildung quantifiziert dieses erhöhte Risiko, um die Dimensionen des Gesundheitsskandals, der sich hier abzeichnet, deutlich zu machen:
Im Vergleich zu ungeimpften Kindern haben geimpfte Kinder ein
um das 2,7fache erhöhtes Risiko, im Alter von 9 Jahren an Autismus erkrankt zu sein,
um das 2,8fache erhöhtes Risiko, im Alter von 9 Jahren am Hyperkinetischen Syndrom zu leiden;
um das 3,5fache erhöhtes Risiko, im Alter von 9 Jahren Epilepsie oder Krampfanfälle zu erleiden;
um das 5.2fache erhöhtes Risiko auf Enzephalopathie, eine Erkrankung, die kognitive Funktionen beeinträchtigt und von Konzentrations- bis Bewusstseinsstörungen reicht, zu leiden;
um das 6,3fache erhöhtes Risiko auf „Tics“, also Kontraktionen einzelner Muskeln oder Lautäußerungen, die vollkommen unmotiviert sind und unkontrolliert erfolgen;
um das 6,8fache erhöhtes Risiko auf eine Lernstörung;
All das nehmen diejenigen, die Kleinkinder zu Objekten degradieren, in die ruchlose Pharmafiosi alles pumpen können, was ihnen Profit verspricht, in Kauf, denn daran, dass die Wahrscheinlichkeit auf eine der oben genannten neurodegenerativen Störungen mit der Anzahl der „Kinderimpfungen“ steigt, gibt es mittlerweile kaum mehr einen Zweifel, denn auch Mawson und Jacob finden einen entsprechenden Zusammenhang in ihren Daten:
Quelle: Mawson & Jacob 2025 Dass hier von „vaccination visits“ die Rede ist, hat seine Ursache darin, dass die Autoren mit Medicaid-Abrechnungsdaten arbeiten, die Arztbesuche als solche ihrem Zweck zuordnen.
So langsam gibt es kaum mehr einen Zweifel daran, dass die erhebliche Zunahme von Autismus unter Kindern über die letzten Jahrzehnte [vor allem unter Jungs], die vielen Lernstörungen und neurodegenerativen Störungen, die neuerdings bei Kindern diagnostiziert werden, eine Funktion der vielen Impfstoffe sind, die in diese Kinder gepumpt werden, ohne dass in vielen Fällen der dadurch erreichte Gesundheitszugewinn in irgend einer Form dokumentierbar wäre.
Mawson und Jacob haben jedenfalls und einmal mehr Ergebnisse präsentiert, die die erheblichen gesundheitlichen Risiken, die mit Vielimpfung im Kindesalter verbunden sind, belegen:
„Based on the records of 47,155 children enrolled in the Florida Medicaid program from 1990 to 2011, the results of this study provide evidence of significant associations between visits for vaccinations and diagnoses of neurodevelopmental disorders (NDDs). Vaccinated children were significantly more likely than the unvaccinated to have been diagnosed with ASD [Autismu-Spectrum-Disorder], hyperkinetic syndrome, learning disorders, epilepsy or seizures, encephalopathy, and tic disorders, with odds ratios ranging from 2.7 for ASD, 5.2 for encephalopathy, and 6.3 for tic disorders.“
Wenn man zulässt, dass dumme Menschen in Entscheidungspositionen gelangen können, dann muss man Sicherungsmechanismen dahingehend einführen, dass sie für die Folgen ihrer nachweislich unter Ahnungslosigkeit getroffenen Entscheidungen zur Rechenschaft gezogen werden – straf- wie zivilrechtlich.
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