Zunächst war der Jubel unter Woke-Linken und dem gleichgeschalteten Mainstream groß. Wieder hat ein “nonbinärer” Künstler den Bewerb nach Österreich geholt, wie zuvor schon die Kunstfigur “Conchita Wurst”, die als Parodie auf Jesus Christus “gecastet” und programmiert wurde. Dabei zeigte sich – beim demokratischen Wahlergebnis der Zuseher wurde nachgebessert. Bei Wahlen geschieht dies durch die Zauberkunst der Briefwahlstimmen, beim ESC durch die “Fachjury”.
Der Songcontest ist wie viele andere Großevents eine Erziehungsmaßnahme für die Bevölkerung, mit der man die woke-linke Agenda weiter vorantreibt. Stellenweise werden auch satanistische Inhalte sichtbar, doch darum ging es diesmal nicht. Was sich zeigte, war der Umstand, dass so genannte “Fachjurys” (was an die “Experten” der öffentlich-rechtlichen Medien erinnert), die Wahl der Bevölkerung “korrigierten”.
In den letzten Jahren zeigt sich auch immer wieder, wie durch “Wahlkarten” und “Briefwahl-Stimmen” die Wahl der Bevölkerung in letzter Minute “korrigiert” wird – manchmal übertreibt es das Establishment auch, wie jüngst in Rumänien, wo wirklich jeder weiß, wie intensiv betrogen wurde.
Den Europäischen Songcontest hätten im Jahr 2025 ganz andere Künstler gewonnen. So wählten die Menschen Europas ausgerechnet Israel auf Platz Eins – und das trotz einer linksextremen Hasskampagne, die ihresgleichen sucht. Die Menschen wollten mehrheitlich diesem politischen Hass keinen Raum geben – und sie können sehr wohl zwischen künstlerischer Leistung und Politik unterscheiden. Ob eine israelische Künstlerin gut singt und mit ihrer Darbietung die Emotionen der Menschen einfangen kann, hat nichts, aber auch gar nichts, mit der Politik ihres Heimatlandes zu tun.
Zu einer Zeit, als die Welt noch weitaus mehr in Ordnung war als heute, waren solche Dinge klar. Sport ist Sport und nicht Politik und es ist sportlich, wenn man sich im Bewerb misst, ungeachtet der Kriege und Konflikte der Heimatländer. Weil die Menschen schlichtweg nichts dafür können. Dasselbe galt für die Kunst. Beim ESC stand über lange Jahre die Musik im Vordergrund – und sie galt auch als verbindendes Element, das in der Lage ist, zu beweisen, dass überall auf der Welt fühlende Menschen leben, welche auch die Herzen scheinbar verfeindeter Nationen erreichen können.
In den letzten Jahren, speziell durch die faschistische Entwicklung der offiziellen Europäischen Union unter Ursula Von der Leyen, gelten diese Prinzipien nicht mehr. Alles wird politisch, alles ist verbissen. Frieden und Freiheit geraten in Vergessenheit – entweder man marschiert im Mainstream mit oder wird ausgelöscht, gecancelt. Der Mainstream wird dabei immer verrückter, wie unter anderem Corona, Klima, LGBTQ und Ukraine-Krieg zeigen.
Alles muss sich dieser Agenda unterwerfen und jedes Medium hat das Volk im Sinne der Schattenherren zu erziehen. Deshalb gibt es auch beim ESC schon lange keine unpolitischen Entscheidungen mehr. Im Jahr 2014 wurde das transsexuelle Kunstwesen, der Fraumann Conchita Wurst in der Verkleidung und Inszenierung von Jesus Christus, zum Sieger gekürt. Mittlerweile floppen Wurst-Konzerte häufig, niemand erinnert sich mehr an die systemgestützte Eintagsfliege.
Schon damals kamen Stimmen auf, dass das Ergebnis nicht passen könne – doch im Jahr 2014 war die Abstimmung offiziell eindeutig. Das Publikum wählte Wurst mit 315 Punkten auf Platz 1, die “Fachjury” mit 224 Punkten auf Platz 1. Dabei ist der ESC eine Gelddruckmaschine, denn das Abstimmen per Telefon kostet extra. In Österreich muss man 0,20 Euro pro Stimme bezahlen (jeder kann auch öfter abstimmen), aus dem Rest der Welt werden bis zu 0,99 Euro fällig. Angeblich sind die Stimmen pro Person auf 20 begrenzt. Man darf nicht für das eigene Land abstimmen.
Beim aktuellen ESC war das Ergebnis alles andere als so eindeutig, als bei der Wurst-Aktion des Jahres 2014. Denn Österreich wäre nach dem Willen der Bevölkerung (oder nach dem Willen jener, die bereit sind, dafür bis zu 20 Mal zu bezahlen) nur auf Platz 4 gelandet. Das Publikumsvoting fiel wie folgt aus:
- Israel 297 Punkte
- Estland 258 Punkte
- Schweden 195 Punkte
- Österreich 178 Punkte
- Italien 97 Punkte
Erst die Fachjury drehte das Ergebnis komplett und machte den nonbinären “JJ” aus Österreich zur Nummer 1 – gegen den Willen der Bevölkerung.
Hinzu kommt, dass unter anderem diese JJ die Frechheit besaß, den Willen der Bevölkerung anzuzweifeln. Er war nicht die einzige Stimme, die sich beklagte, es könne nicht mit rechten Dingen zugehen, dass sich die Menschen mehrheitlich für Israel entschieden hätten. Daraus ergeben sich neben dem unsportlichen und unkollegialen Verhalten noch andere Fragen. Weshalb kommt man erst 2025 darauf, dass die Abstimmung Schwächen hat und gegebenenfalls sogar manipuliert werden könnte? Weshalb ist diese Abstimmung ohnehin so intransparent, dass man die Zahl der Anrufe nirgendwo glaubwürdig nachprüfen kann?
Experten schätzen, dass für den ESC 2025 insgesamt 17,2 Millionen Stimmen abgegeben wurden. Das ist durchaus relevant, denn die Menschen der beteiligten Länder zahlen mehrheitlich hohe Rundfunkgebühren. Dass man darüber hinaus noch abkassiert und geschätzt um die 8,6 Millionen Euro durch das “Televoting” einnimmt, ist ein starkes Stück – und eigentlich sollten die Rundfunkgebühren dementsprechend reduziert werden.
Der Eurovision Song Contest wurde 1956 ins Leben gerufen. Damals mit echter, guter Musik – abseits einer seelenlosen Castingshow. Und vor allem trotz der Spannungen zwischen den beiden großen Machtblöcken ohne politische Untertöne.
Bei der Gründung galten deutlich andere Regeln als heute. Sieben teilnehmende Länder entsandten jeweils zwei Beiträge, sodass insgesamt 14 Lieder live mit Orchester aufgeführt wurden – Playback war nicht erlaubt. Eine einheitliche Sprachregelung existierte nicht, die Beiträge wurden meist in der Landessprache gesungen. Die Abstimmung erfolgte damals durch eine internationale Jury, die aus jeweils zwei Mitgliedern pro Land bestand und vor Ort in Lugano tagte. Ihre genaue Punktevergabe blieb geheim, nur das Siegerland wurde öffentlich bekannt gegeben. Dieses Abstimmungsmodell sowie das Format mit mehreren Songs pro Land wurden in späteren Ausgaben rasch verändert.
Zwischen 1966 und 1972 sowie 1977 und 1998 herrschte Landessprachenpflicht. Viele Menschen denken, dass diese eine sehr gelungene Regel war, denn so hört man Sprachen, die man vielleicht nie zuvor gehört hat und gewinnt Einblicke in Mentalität und Lebensfreude der unterschiedlichen Nationen. Eine quasi Vereinheitlichung durch Musik in englischer Sprache trägt zur Einfalt bei – und keinesfalls zur Vielfalt.
Die Siegerin der Herzen war im Jahr 2025 die israelische Interpretin Yuval Raphael. Man mag zu Israel und der israelischen Politik stehen, wie man will, es wäre ungerecht, die Interpretin damit abzuwerten.
Geboren am 5. November 2000 in Ra’anana, Israel, trug Yuval Raphael den Titel „New Day Will Rise“ vor und belegte nach Einschreiten der Fachjury damit den zweiten Platz. Sie überlebte den islamistischen Terroranschlag auf das Nova-Musikfestival am 7. Oktober 2023, indem sie sich unter Leichen versteckte und sich tot stellte. Während des Angriffs suchte sie mit etwa 50 anderen Personen Schutz in einem Betonbunker, der jedoch von den Angreifern entdeckt und mehrfach mit Schüssen und Handgranaten attackiert wurde. Raphael überlebte, indem sie sich unter den Körpern der Getöteten verbarg und für mehrere Stunden regungslos blieb. Von den rund 50 Menschen in diesem Schutzraum überlebten nur elf, darunter Raphael.
Diese traumatische Erfahrung prägte ihre künstlerische Laufbahn und führte sie zur Teilnahme an der Castingshow „HaKokhav HaBa“, die sie im Januar 2025 gewann. Ihr Wettbewerbsbeitrag, geschrieben von Keren Peles, ist eine mehrsprachige Ballade in Englisch, Französisch und Hebräisch, die Themen wie Hoffnung und Resilienz behandelt. Ihre Performance wurde von vielen als kraftvolles Symbol für Überlebenswillen und künstlerische Ausdruckskraft gewürdigt. Judenhasser versuchten ihren Auftritt zu stören, wovon sie sich nicht beirren ließ. Letztendlich nahm die “Fachjury” ihr den Sieg. Ob ihr Song besser war, als jener von JJ ist natürlich auch eine subjektive Frage. Auf Youtube sind beide Musikstücke zu finden.