Was für ein Schauspiel haben wir da wieder erlebt! Wochenlang überschlugen sich die Mainstream-Medien mit Horrormeldungen über den angeblich “trockensten Mai aller Zeiten”. Klimaaktivisten rieben sich die Hände, Politiker forderten noch schärfere CO2-Maßnahmen, und die üblichen Verdächtigen in den Redaktionsstuben malten bereits das Ende der Welt an die Wand. Doch dann kam die Realität und machte ihnen einen dicken Strich durch die Rechnung.
Der Mai 2025 schaffte es nicht einmal in die Top 10 der trockensten Mai-Monate seit Messbeginn. Platz 22 – mehr war schlussendlich nicht drin. Die späten Regenfälle Ende Mai haben die ganze Panikmache der Klimahysteriker zunichte gemacht. Aber haben Sie davon in den großen Medien gehört? Natürlich nicht. Schlechte Nachrichten für die Klimapanik sind eben keine Nachrichten wert.
Bereits Mitte Mai drehte die Propaganda-Maschinerie voll auf. Das Wetter.com warnte dramatisch vor einer “Dürre-Katastrophe” und behauptete, der Mai könnte “als einer der trockensten Monate seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in die Geschichte eingehen”. Die üblichen Klima-Alarmisten in den Redaktionen sprangen sofort auf den Zug auf und verbreiteten diese Panikmache ungefiltert weiter.
Doch was passierte dann? Die Natur hielt sich einfach nicht an die Klimamodelle der selbsternannten Experten. Mit rund 40 Litern Regen pro Quadratmeter rutschte der Mai aus der Hitliste der trockensten Monate heraus. Wetter.de musste kleinlaut zugeben, dass sich der Monat “gerade noch aus der Liste der zehn trockensten Mai-Monate rausgewässert” hat. Peinlich, peinlich. Wobei selbst diese Schlagzeile mittlerweile veraltet ist – denn mittlerweile reicht es sogar nur mehr für Platz 22.
Die unbequeme Wahrheit der Zahlen
Schauen wir uns die Fakten an, die die Klimahysteriker so gerne verschweigen. Die offiziellen DWD-Daten zeigen glasklar: Nur die Frühjahre 1893 und 2011 waren trockener als 2025. Das war’s. Keine Klimakatastrophe, kein Weltuntergang, nur ganz normale Wetterschwankungen, wie sie seit Jahrhunderten auftreten. Manchmal gibt es eben etwas mehr Regen, manchmal etwas weniger.
Besonders entlarvend ist der Vergleich mit 1976. Laut DWD war damals die Trockenheit ähnlich stark wie heute. 1976 – da war von der heutigen Klimahysterie noch keine Spur, da gab es noch keine Greta und keine Klimakleber. Trotzdem war es genauso trocken. Komisch, nicht wahr? Fast so, als ob das Wetter schon immer Schwankungen hatte.
Wettervorhersage als Kaffeesatzleserei
Die ganze Episode zeigt einmal mehr, wie unzuverlässig diese ganzen Klimamodelle und Langzeitprognosen sind. Meteorologische Institute sagten einen “weitgehend niederschlagsarmen” Mai voraus. Pustekuchen! Die Natur machte, was sie wollte, und ließ es am Ende doch regnen. Im Grunde genommen ist es dasselbe wie mit den Ökonomen. Egal welche Prognosen sie auch veröffentlichen, die Realität macht diesen Zahlen dann einen Strich durch die Rechnung und alle paar Monate wird das Ganze dann revidiert.
Aber anstatt aus solchen Fehlprognosen zu lernen und etwas bescheidener zu werden, machen die Klimawahnpropheten einfach weiter wie bisher. Hauptsache, die nächste Katastrophenmeldung ist schon in der Pipeline. Denn ohne Panik lässt sich schlecht Politik machen und noch schlechter Geld verdienen.
Das Geschäft mit der Angst
Hier wird ein perfides Spiel gespielt. Statistische Daten zeigen deutlich, dass Deutschland seit jeher natürliche Schwankungen bei den Niederschlagsmengen hat. Mal mehr, mal weniger – das war schon immer so. Aber diese normalen Schwankungen werden heute systematisch zu Klimakatastrophen aufgebläht.
Der Fall Mai 2025 ist ein Lehrstück dafür, wie Medien und Klimaindustrie zusammenarbeiten. Erst wird Panik geschürt, dann werden politische Forderungen gestellt, und wenn sich die Prognosen als falsch erweisen, wird einfach geschwiegen. Das Geschäft mit der Angst muss weitergehen.
Journalismus oder Aktivismus?
Was wir hier erleben, hat mit seriösem Journalismus nichts mehr zu tun. Stattdessen betreiben viele Medien knallharten Klimaaktivismus. Clickbait-Schlagzeilen über angebliche Wetterextreme bringen Klicks und Aufmerksamkeit, auch wenn sie sich später als heiße Luft erweisen. Hauptsache, die Klimaerzählung stimmt.
Die Korrektur der Mai-Statistik hätte eigentlich ein Weckruf sein müssen. Aber darauf können wir lange warten. Zu groß sind die Interessen, zu lukrativ ist das Geschäft mit der Klimapanik. Und so wird es weitergehen: Der nächste “Jahrhundertsommer” oder “Rekordwinter” ist schon in Planung. Die Klimaindustrie braucht schließlich ständig neuen Nachschub an Katastrophenmeldungen, um ihre Existenz zu rechtfertigen. Vielleicht sollten wir alle einfach mal durchatmen und zur Kenntnis nehmen: Das Wetter macht, was es will – und das schon seit Millionen von Jahren, ganz ohne menschliches Zutun.