Ein 25-Jähriger wird von einer Jugend-Gang niedergestochen! Die mediale Aufregung darüber hält sich in Grenzen. Es scheint, als würden solche Taten in Wien bereits zur Tagesordnung gehören.
Es passierte am Mittwoch am helllichten Tag auf dem Yppenplatz in Wien-Ottakring. Laut Polizeidirektion Wien stach einer von drei Jugendlichen (14 bis 16 Jahre alt) dem Mann in den Rücken – und zwar nachdem Opfer und mutmaßliche Täter „ohne ersichtlichen Grund“ in Streit geraten waren.
Fahndung der Polizei erfolglos
Die Jugend-Gang flüchtete daraufhin, eine Sofortfahndung der Polizei blieb ohne Erfolg. Ob es sich bei den Tatverdächtigen um Migranten handelt, gab die Polizei nicht bekannt. Ein Jugendlicher soll lockiges Haar, alle drei Geflüchteten sollen Trainingsanzüge der Marke Nike getragen haben. Das Opfer wurde zum Glück nicht lebensgefährlich verletzt.
Regierung schaut tatenlos zu
Während Wien also immer unsicherer wird, Waffenverbotszonen in Kriminalitäts-Hotspots ohne Wirkung bleiben, schaut die derzeit herrschende Politik weiter tatenlos zu. Kein Stopp der Migration, keine Herabsetzung der Strafmündigkeit auf zwölf Jahre, keine Polizeipräsenz, um das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung zu heben. Stattdessen streitet die Verlierer-Ampel untereinander, ob Cousin und Cousine, die in Österreich Schutz auf Zeit (Asyl) suchen, heiraten dürfen oder nicht.
Öffentlicher Raum nicht mehr sicher
Ob Wien, Berlin, Paris oder London, eines sei in all diesen Städten gemein, ihre Einwohner können sich im öffentlichen Raum nicht mehr sicher fühlen, schrieb Sozialforscher Bernhard Heinzlmaier in einem Kommentar. Er beklagte, dass neben den bekannten Orten in Wien wie Yppen- oder Reumannplatz nun auch schon im noblen ersten Bezirk sogenannte No-Go-Areas entstehen, also Bereiche, etwa am Schwedenplatz, wo vor allem Frauen in der Nacht nicht mehr hingehen sollten.
Propaganda der “woken” Open-Border-Kutlur
„Und warum wird nichts dagegen getan?“, fragt sich Heinzlmaier in seinem Kommentar und ist auch gleich mit einer Antwort zur Stelle:
Wohl deshalb, weil es linken NGOs und den Kirchen gelungen ist, ganz Europa ihr Narrativ vom ungerechten, westlichen Imperialismus und einer bösen, strukturell rassistischen Gesellschaft zu oktroyieren. Die Medien, die überwiegend in der Hand von an Universitäten gehirngewaschenen elitären linken Schnöseln sind, hämmern die pseudohumanistische Propaganda der woken Open Border-Kultur täglich mehrfach den normalen Menschen ins Gehirn.