Ein erschütternder Bericht aus einer österreichischen Volksschule sorgt für Aufsehen: Ein Kind wird wegen seines christlichen Namens verspottet. Lehrkräfte berichten von wachsendem Hass auf Christen – die Politik bleibt untätig und überlässt die Lehrer ihrem Schicksal.
Wenn “Christian” zum Spott wird
Ein Schüler, der schlicht Christian heißt, wird ausgelacht – wegen des Wortteils “Christ”. Wie das Freilich Magazin berichtet, ist das, was wie ein schlechter Witz klingt, Realität in einer Volksschule in einer westösterreichischen Landeshauptstadt. Seine Lehrerin berichtet anonym von zunehmender Christenfeindlichkeit, wie man sie in einem Land mit christlich-abendländischer Prägung nicht für möglich gehalten hätte. Kinder im Alter von acht Jahren äußern Hass auf Israel, treten Arbeitsblätter mit Davidstern in die Ecke, rufen islamistische Parolen. Eine Schülerin sagt: “Der Islam ist die beste und einzige Religion.”
Pausenhof-Frage: “Bist du Moslem oder Christ?“
Ein gemeinsames Miteinander, wie es im Schulalltag eigentlich gelebt werden sollte, scheint an manchen Schulen kaum noch möglich. Auf dem Pausenhof ist die erste Frage nicht “Wie heißt du?”, sondern: “Bist du Moslem oder Christ? Isst du Schwein?” Wer das Falsche antwortet, wird ausgegrenzt – von klein auf. Eine andere Lehrkraft berichtet, ein Kind habe geweint, als es erfuhr, dass seine Lieblingslehrerin Christin sei. Die unterschwellige Botschaft: Christen sind minderwertig.
Lehrer schlagen Alarm – Politik schweigt
Mehrere Pädagogen, die im Standard zu Wort kommen, berichten von erschreckenden Zuständen. Ein Lehrer an einer berufsbildenden Schule in Wien beschreibt “superfundamentalistische” Haltungen bei Schülern: Homosexuelle sollen ausgegrenzt, Frauen der Männerwelt untergeordnet werden – gestützt durch religiöse Begründungen. Die Lehrer fordern dringend einen verpflichtenden Ethikunterricht ab der Volksschule, um einen gemeinsamen Wertekompass zu vermitteln – doch im Regierungsprogramm sucht man diesen vergeblich. Der momentane Zustand sei laut den Pädagogen „anti-integrativ“. Der konfessionelle Religionsunterricht schaffe keine gemeinsame Basis, sondern trenne Jugendliche nach Glauben und Herkunft. Im Ethikunterricht hingegen können Unterschiede respektvoll diskutiert werden.
Schulen Ort der Ausgrenzung statt der Begegnung
Doch statt einer gemeinsamen Wertebildung setzt die Bildungspolitik weiter auf eine religiöse Segmentierung – mit all den bekannten Nebenwirkungen: Intoleranz, Abwertung anderer und zunehmende Polarisierung. Schulen sollen sichere Orte des Lernens und der Persönlichkeitsentwicklung sein – doch sie sind zunehmend Orte der Angst und Ausgrenzung. Lehrkräfte und Schüler, die von der gesellschaftlichen Norm abweichen – sei es durch ihren christlichen Glauben oder durch bloße Neugier auf andere Weltanschauungen – müssen befürchten, ausgegrenzt oder gar angefeindet zu werden. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen handeln.
Solange immer mehr Moslems ins Land kommen, wird sich nichts ändern
Aber viel wird man angesichts von zügellos illegal einwandernden Moslems nicht mehr machen können – das hat man ja am Versagen des nunmehrigen Bildungsministers Christoph Wiederkehr (Neos) gesehen, der in fünf Jahren als Wiener Bildungsstadtrat die untragbaren Zustände (bereits mehr moslemische als christliche Schüler) lediglich verwaltet hat. Die einzig effektive Maßnahme – umgehender Asylstopp und Abschiebung integrationsunwilliger und krimineller Migranten – würde es nur mit einer FPÖ-geführten Regierung geben. Und die hat man ja mit allen Mitteln von der Regierung ferngehalten.