Spanien, das jahrhundertelang während der Reconquista die Islamisierung Europas zu verhindern half, wird unter der aktuellen sozialistischen Regierung zu einem neuen Einfallstor. Eine ganze Million illegaler Zuwanderer soll einen legalen Aufenthaltsstatus erhalten.
Während der Rest Europas endlich die Notbremse zieht, beschreitet Spanien unter der sozialistischen Regierung von Pedro Sánchez einen Sonderweg, der für das Land und letztlich ganz Europa fatale Folgen haben könnte. Die linke Minderheitsregierung will bis 2027 knapp eine Million Menschen ohne gültigen Aufenthaltsstatus legalisieren – ein Experiment, das unter dem Deckmantel wirtschaftlicher Notwendigkeit verkauft wird.
Der angebliche “Wirtschaftsboom” durch Masseneinwanderung
Die Mainstream-Medien jubeln: Spaniens Wirtschaft wuchs 2024 um 3,2 Prozent – angeblich dank Migration. Das renommierte Wirtschaftsblatt “Economist” adelte das Land sogar als “beste Wirtschaftsnation der Welt“. Was dabei verschwiegen wird: Hinter diesen schönen Zahlen verbirgt sich ein System der Ausbeutung und Lohndumping, das den spanischen Sozialstaat langfristig aushöhlt.
Die Regierung behauptet, seit 2022 sei jeder zweite neue Job an einen Migranten gegangen. Was sie nicht sagt: Diese Jobs entstehen hauptsächlich im Niedriglohnsektor, während die Arbeitslosigkeit unter einheimischen Spaniern weiterhin erschreckend hoch bleibt. Die Frage, warum diese Stellen nicht mit Einheimischen besetzt werden können, wird geflissentlich umgangen.
Von der Reconquista zur Kapitulation: Spaniens historischer Verrat
Besonders bitter erscheint Spaniens heutige Migrationspolitik im Licht der eigenen Geschichte. Über 700 Jahre kämpften die christlichen Königreiche der iberischen Halbinsel in der Reconquista (722-1492) gegen die islamische Besetzung ihres Landes. Mit unermesslichen Opfern gelang es den Spaniern, ihre kulturelle und religiöse Identität zu bewahren und die fremden Eroberer zurückzudrängen.
Was damals mit militärischer Gewalt nicht gelang, wird heute unter dem Deckmantel vermeintlicher Humanität und wirtschaftlicher Notwendigkeit vollzogen: die demografische Transformation des Landes. Die Nachfahren jener Spanier, die einst ihr Blut vergossen, um ihre Heimat zu verteidigen, öffnen heute bereitwillig die Tore für eine Masseneinwanderung aus genau jenen Regionen, deren Expansionsbestrebungen ihre Vorfahren so entschlossen zurückwiesen.

Die Ironie könnte kaum größer sein: Während die Reconquista als nationale Heldentat gefeiert wird, betreibt die heutige Regierung eine Politik, die das historische Erbe Spaniens zu negieren scheint. Die Kathedralen und Monumente, die vom Triumph der Reconquista zeugen, werden zu stummen Zeugen einer neuen Ära der Selbstaufgabe.
Die “Reform”: Belohnung für illegale Einwanderung
Die im Mai 2025 in Kraft getretene Einwanderungsreform ist nichts anderes als eine Kapitulation vor der illegalen Masseneinwanderung. Kernstück ist das in der EU einzigartige Konzept der “sozialen Verwurzelung”: Wer zwei Jahre (bisher drei) ununterbrochen illegal im Land gelebt hat, wird mit einer Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis belohnt.
Migrationsministerin Elma Saiz verkauft dies ganz gutmenschlich als humanitäre Großtat: “Spanien kann ein verschlossenes, armes Land bleiben oder ein offenes, wohlhabendes.” Was sie verschweigt: Diese Politik sendet ein fatales Signal an Millionen potenzielle Migranten in Afrika und Lateinamerika – kommt illegal nach Spanien, haltet zwei Jahre durch, und ihr werdet legalisiert!
Die demografische Lüge
Die Regierung rechtfertigt ihre Politik mit dem Argument der alternden Gesellschaft und niedrigen Geburtenraten. Nach “Expertenschätzungen” (man kennt solche linksideologisch geprägten “Experten” nur zu gut) brauche das Land bis zu 300.000 zusätzliche Erwerbstätige pro Jahr, um den Wohlstand zu erhalten.
Doch statt die eigene Bevölkerung und eine höhere Geburtenrate durch eine familienfreundliche Politik zu fördern, setzt man auf den Import billiger Arbeitskräfte. Die wahren Ursachen der demografischen Krise – unbezahlbarer Wohnraum, prekäre Arbeitsverhältnisse und eine familienfeindliche Politik – werden nicht angegangen.
Die Folgen für Europa
Während andere EU-Länder – zum Beispiel Dänemark – endlich verstanden haben, dass unkontrollierte Migration eine Bedrohung für den sozialen Frieden darstellt, öffnet Spanien seine Tore weit. Die Folgen werden nicht auf Spanien beschränkt bleiben. Dank des Schengen-Abkommens werden viele der neu legalisierten Migranten weiterziehen – nach Deutschland, Österreich oder Frankreich.
Premier Pedro Sánchez verteidigt seine Politik mit pathetischen Worten: “Wir Spanier sind Kinder der Migration. Wir werden keine Eltern der Fremdenfeindlichkeit sein.” Was er verschweigt: Die historische Migration nach Spanien war eine ganz andere als die heutige Masseneinwanderung aus kulturfremden Regionen.
Ein gefährliches Experiment
Spaniens Sonderweg ist ein gefährliches Experiment, das nicht nur die eigene nationale Identität, sondern auch den sozialen Frieden in ganz Europa gefährdet. Statt die Grenzen zu sichern und illegale Migration konsequent zu bekämpfen, belohnt die sozialistische Regierung den Rechtsbruch und schafft Anreize für weitere Millionen, den gefährlichen Weg nach Europa zu wagen. Haben diese Menschen nämlich erst einmal einen legalen Status in Spanien, ist es kaum mehr ein Problem, in andere EU-Staaten weiterzuziehen.
Die wahren Gewinner dieser Politik sind nicht die Migranten, die oft unter ausbeuterischen Bedingungen arbeiten müssen, sondern die Großkonzerne, die von billigen Arbeitskräften profitieren. Für die einheimische Bevölkerung bedeutet diese Politik hingegen sinkende Löhne, steigende Wohnungspreise und eine zunehmende Belastung der Sozialsysteme.