In der Ukraine wird die Legalisierung von Cannabis vorangetrieben. Das vom Krieg gebeutelte Land soll sogar zu einem wichtigen Produzenten avancieren. Ein lukratives Geschäft, an dem offenbar auch der Soros-Clan mitverdienen will.

Die ukrainische Drogenkontrollbehörde hat am 2. Juni 2025 die erste Importlizenz für medizinisches Cannabis erteilt. Eine Entwicklung, die im Schatten des Krieges kaum Beachtung findet, aber weitreichende Folgen haben könnte. Wer die Fäden im Hintergrund zieht und welche Interessen tatsächlich bedient werden, bleibt in den Mainstream-Medien unerwähnt.

Seit August 2024 ist in der Ukraine ein Gesetz in Kraft, das die Verwendung von Hanf-basierten Medikamenten für medizinische, wissenschaftliche und industrielle Zwecke erlaubt. Die offizielle Begründung klingt humanitär: Kriegstraumatisierte und Krebspatienten sollen Zugang zu wirksamen Therapien erhalten. Doch ein Blick hinter die Kulissen offenbart ein anderes Bild.

Das Soros-Netzwerk in Aktion

Folgt man der Spur des Geldes, stößt man unweigerlich auf George Soros und seine Stiftungen. Die Organisationen, die massiv für die Cannabis-Legalisierung in der Ukraine lobbyiert haben – “Patients of Ukraine”, “100% Life” und die Kampagne der Journalistin Yanina Sokolova – werden allesamt von der ukrainischen International Renaissance Foundation finanziert, Soros’ verlängertem Arm in der Ukraine.

Die stellvertretende Ministerpräsidentin Olha Stefanishyna, eine der Hauptbefürworterinnen des Gesetzes, war früher Leiterin der Stiftung “Patients of Ukraine” – mit einem Monatsgehalt von 70.000 Hrywnja (etwa 1.800 Euro). In einem Land, in dem viele Menschen am Existenzminimum leben, wird das geradezu obszön angesehen. Laut dem Bericht der Soros-Stiftung von 2019 flossen fast 80 Millionen Hrywnja (mehr als 2 Millionen Euro) in das Programm für öffentliche Gesundheit in der Ukraine. Geld, das offenbar gut investiert war, wenn man das Ergebnis betrachtet.

Globale Strategie mit lokalen Handlangern

Was in der Ukraine geschieht, ist Teil eines globalen Musters. Soros hat weltweit mindestens 80 Millionen Dollar in die Cannabis-Legalisierung investiert. In Uruguay spielte seine Organisation “Drug Policy Alliance” eine entscheidende Rolle bei der Legalisierung – gegen den ausdrücklichen Willen der Bevölkerung, von der bis zu zwei Drittel dagegen waren.

Besonders pikant: Als Soros weltweit NGOs unterstützte, die für die Legalisierung von Marihuana kämpften, wurde er gleichzeitig einer der wichtigsten Aktionäre von Monsanto (heute Bayer), einem Unternehmen, das aktiv an THC, dem Wirkstoff in Marihuana, forschte.

Die Ukraine als Rohstofflieferant

Die globale Cannabis-Industrie boomt. Analysten schätzen, dass der weltweite Umsatz bis 2026 auf über 50 Milliarden Dollar ansteigen könnte. Die Ukraine mit ihren fruchtbaren Schwarzerdeböden und billigen Arbeitskräften wäre ein idealer Produktionsstandort.

“Auf unseren Schwarzerden könnte viel Hanf angebaut werden, der leicht als Rohprodukt exportiert werden könnte. Und die Wertschöpfung würde durch die Verarbeitung in anderen Ländern erzielt werden”, schreibt das ukrainische Portal Klymenko Time. Mit anderen Worten: Die Ukraine soll zum Rohstofflieferanten degradiert werden, während die Profite anderswo gemacht werden. Der Geruch des typischen Soros-Neokolonialismus.

Soros’ zynische Geopolitik

Besonders erschütternd ist ein Aspekt, der in den Mainstream-Medien konsequent totgeschwiegen wird: Soros’ geopolitische Strategie für Osteuropa. Bereits 1993 schrieb er in seinem Artikel “Toward a New World Order: The Future of NATO“, wie Osteuropäer als “Arbeitskräfte” in kommenden Konflikten eingesetzt werden könnten, um die Zahl der Todesfälle in westlichen Ländern zu reduzieren.

“Die Kombination von Manpower aus Osteuropa mit den technischen Fähigkeiten der NATO würde das militärische Potenzial der Partnerschaft erheblich verbessern, weil es das Risiko von Leichensäcken für NATO-Länder reduzieren würde”, schrieb Soros damals mit erschreckend zynischer Offenheit. Billiges Kanonenfutter für globalistische Interessen eben.

Was wir heute in der Ukraine sehen, entspricht exakt diesem Szenario: Ukrainische Soldaten kämpfen mit westlichen Waffen gegen Russland, während die NATO-Länder keine eigenen Truppen entsenden. Die hohe Zahl ukrainischer Todesopfer wird dabei kaltblütig in Kauf genommen – ganz so, wie Soros es vor drei Jahrzehnten skizziert hat.

Drogenkonsum an der Front explodiert

Inmitten dieses Krieges breitet sich ein weiteres Problem aus: der Drogenkonsum an der Front. Viele Soldaten greifen zu Drogen, um mit dem ständigen Stress und der Todesangst umzugehen. Andere nutzen sie, um nach schlaflosen Nächten unter Artilleriebeschuss abzuschalten. Drogenmissbrauch ist auch bei Soldaten in anderen Kriegen keine Seltenheit, zumal der psychische Stress hoch ist.

Die Front ist zu einem lukrativen Markt für Drogenhändler geworden. Rekrutierer nehmen häufig aktive oder ehemalige Drogenkonsumenten ins Militär auf, die ohne ordnungsgemäße medizinische Untersuchung eingezogen werden. In vielen Fällen können sie ihre Sucht an der Front problemlos aufrechterhalten, zumal der Drogenhandel dort offenbar floriert. In diesem Kontext erscheint die Cannabis-Legalisierung in einem ganz anderen Licht. Während die einfachen Ukrainer leiden und sterben, bereiten globalistische Finanzinteressen bereits den Boden für neue Profitmöglichkeiten.

Die Ukraine verwandelt sich zusehends in einen offenen Drogenmarkt – zu Hause und an der Front. Wie so oft profitieren nur wenige von dieser Entwicklung, während die bettelarme Mehrheitsgesellschaft den Preis zu zahlen hat. Die Frage, die sich jeder kritische Beobachter stellen muss: Wem dient diese Legalisierung wirklich? Den leidenden Ukrainern oder den globalistischen Finanzinteressen im Hintergrund? Folgt man der Spur des Geldes, kommt man direkt zu George Soros und seinen Netzwerken, die seit Jahrzehnten ihre Agenda in Osteuropa vorantreiben – auf Kosten der einheimischen Bevölkerung.

Kritik an George Soros hat nichts mit Judenfeindlichkeit zu tun. Herr Soros ist auch in Israel massiv umstritten. Die Religion, mit der er geboren wurde, hat nichts mit seinem Handeln zu tun und darf nicht davon abhalten, sein Treiben als selbsternannter Weltenlenker ins Rampenlicht zu stellen.





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Von Veritatis

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