In seiner Rede vor Soldaten in Fort Bragg (North Carolina) verteidigte Donald Trump am vergangenen Dienstag den Einsatz von Marineinfanteristen und Nationalgarde in Los Angeles (Kalifornien). Der US-Präsident war zum Armeestützpunkt gereist, um dort den 250. Jahrestag der US-Armee zu begehen.
Gewalt gegen Einsatzkräfte
Trump nutzte seinen Auftritt vor den Soldaten, um der Kritik linker Medien und der Einwanderungs-Lobby entgegenzutreten. Die Vorkommnisse in Los Angeles bezeichnete der Republikaner als Angriff auf den Frieden, die öffentliche Ordnung und die nationale Souveränität. Die Randalierer würden stolz ausländische Flaggen tragen und amerikanische Flaggen verbrennen. Ihr Ziel sei, die Invasion in die USA fortzusetzen. Sie würden professionell agieren und die Einsatzkräfte mit Ziegelsteinen und Brandbomben bewerfen, so Trump. Sie sind Tiere und die Anarchie könne nicht hingenommen werden.
Unkontrollierte Migration führt zu Anarchie und Chaos
Unter Applaus der Soldaten sagte Trump:
Generationen von Armeehelden haben nicht an fernen Küsten ihr Blut vergossen, um dann tatenlos zuzusehen, wie unser Land durch Invasion und Gesetzlosigkeit aus der Dritten Welt zerstört wird, wie es in Kalifornien geschieht. Als Oberbefehlshaber werde ich das nicht zulassen. Das werde niemals passieren.
Seine Regierung werde nicht zulassen, dass die Städte von ausländischen Feinden erobert würden. Unter der Biden-Regierung wären viele Menschen ins Land geströmt, die aus Gefängnissen und Irrenhäusern der ganzen Welt gekommen wären.
Trump warnt Europa
Innerhalb weniger Jahrzehnte habe sich Los Angeles von einer der saubersten, sichersten und schönsten Städte der Welt zu einer Müllhalde verwandelt, fand der Präsident drastische Worte. Ganze Stadtteile würden von transnationalen Banden und kriminellen Netzwerken kontrolliert. Die ganze Welt könne sehen, dass unkontrollierte Migration zu Chaos, Unordnung und Unfrieden führe. Und das gleiche Problem habe man in Europa, denn genau dies geschehe auch in vielen europäischen Ländern. Sie würden es ungern hören, aber er sage es laut und klar: Sie müssen etwas unternehmen, bevor es zu spät ist!
Gewaltexzess durch Linksextremisten
Mit Razzien gegen illegale Einwanderer hat die US-Einwanderungsbehörde ICE vergangene Woche in Los Angeles (Kalifornien) in ein Wespennetz gestochen. Festnahmen großteils krimineller Migranten führten zu Protesten der Einwanderszene, die von linksextremen Gruppierungen unterstützt wurden und sehr schnell zu offener Gewalt gegen die Polizei und Einwanderungsbehörde führte. Schnell wurde die Innenstadt der Metropole zur Kampfzone, ein Abschiebegefängnis musste gegen gewaltbereite Randalierer verteidigt werden. Um die Lage unter Kontrolle zu bringen, hatte Trump Marineinfanteristen und die Nationalgarde in die Stadt geschickt. (unzensuriert berichtete)
Der linksstehende kalifornische Gouverneur (Demokratische Partei) bezeichnete den Einsatz der Armee als „Angriff auf die Demokratie“.