Morgen, Samstag, findet im rot-pinken Wien die umstrittene „Pride Parade“statt. Ist es in normalen Jahren bloß ein Aufmarsch an kollektiver Peinlichkeit, lassen die “woken” Schwulen- und Transenschaften dieses Jahr ihre ach so tolerante, bunte Regenbogen-Maske fallen, hinter der sich eine pietätlose Fratze verbirgt.

Ein Land im Schockzustand

Wer in Österreich wenigstens einen Funken Empathie und Anstand besitzt, hat jede für diese Woche geplante Großveranstaltung und Feierlichkeit abgesagt. Allen voran FPÖ-Obmann Herbert Kickl, der unter dem Eindruck der Ereignisse den für Samstag geplanten Bundesparteitag spontan auf Herbst verschoben hat. Zu tief sitzt die Betroffenheit über die unfassbare Bluttat von Graz, bei der zehn Schüler und eine Lehrerin von einem 21-jährigen Psychopathen kaltblütig ermordet wurden. Eine Tat, die wir selbst nach unzähligen schrecklichen islamistischen Terror-Attentaten kaum für möglich gehalten hätten.

Ohne Anstand und Mitgefühl

Nicht so die “LGBTIQ”-Bewegung, die es sich unter keinen Umständen nehmen lassen will, auf der „Pride Parade“ ihre diversen sexuellen Neigungen zur Schau zu stellen. Wen interessieren da schon tote Jugendliche, wenn Mann mit Pumps und in Strapsen über die Wiener Ringstraße tanzen will?

„Pride“ bedeutet Stolz. Doch worauf wollen diese “Herr”-schaften stolz sein, die an einer solchen Klamauk-Veranstaltung teilnehmen? Darauf, dass sie nach einer geheuchelten Pseudo-Anteilnahme umgehend lachen und tanzen, ihren nackten Hintern in die Fernsehkameras recken werden, als wäre nichts geschehen? Eine Schande für Wien, die von SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig zugelassen wird.



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Von Veritatis

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