Die Behörden ermitteln seit Tagen, wer die teilweise gewalttätigen “No Kings”-Kundgebungen in den Vereinigten Staaten organisiert und finanziert. Die Teilnehmer wurden mancherorts offenbar zentral mit Ausrüstung versorgt, dahinter muss eine zentrale Struktur stecken. Während westliche, linksgerichtete Medienhäuser von “friedlichen Demonstrationen” sprechen, kam es auf der No Kings-Kundgebung in Utah zu einer Schießerei mit Verletzten, in San Francisco zu einem Auto-Amoklauf.

Am 14. Juni 2025, zeitgleich mit einer Militärparade zum 250-jährigen Jubiläum der US-Armee und dem 79. Geburtstag von Präsident Donald Trump, fanden in über 2.000 Städten der USA die „No Kings“-Proteste statt. Zahlreiche Menschen demonstrierten gegen Trumps Politik, sie kritisieren seine strenge Migrationspolitik und sein angeblich autoritäres Auftreten.

Dabei soll der Anschein erweckt werden, es handle sich bei “No Kings” um eine “Grassroots-Bewegung”, also eine organische politische Bewegung, die aus dem Volk heraus entstanden ist. Dabei handelt es sich aber um eine Schutzbehauptung, denn hinter den Protesten stehen die “üblichen Verdächtigen”, linke NGOs, vergleichbar mit ähnlichen Bewegungen “gegen Rechts” in Europa.

Die Proteste wurden einmal mehr durch Gewalt überschattet: In Los Angeles wurden Tränengas und Festnahmen gemeldet, nachdem Demonstranten Steine geworfen hatten. In Salt Lake City (Utah) wurde ein Demonstrant angeschossen und lebensgefährlich verletzt, drei Personen sind in Gewahrsam. In San Francisco fuhr ein Auto in Demonstranten, vier Personen wurden leicht verletzt, der Fahrer festgenommen.

In Minnesota wurden die Proteste nach einem Attentat auf zwei demokratische Politiker abgebrochen, Report24 berichtete. Dort sieht es momentan so aus, als ob ein linksgerichteter Schütze nach Mafia-Manier Abgeordnete hinrichten wollte, welche gegen die demokratische (linke) Parteilinie für Anliegen der konservativen Republikaner abgestimmt haben.

Das FBI und lokale Polizeibehörden ermitteln zu den Gewaltvorfällen, insbesondere in Salt Lake City und San Francisco, um die Hintergründe und Täter zu klären. Das Attentat in Minnesota wird als politisch motiviert eingestuft, die Suche nach dem Täter läuft. Die „No Kings“-Proteste wurden von der „50501“-Bewegung organisiert, einer Koalition aus Anti-Trump-Aktivisten, die die Militärparade als politische Selbstdarstellung Trumps kritisieren.

Über die Finanzierung gibt es keine konkreten Angaben, jedoch wird aus Seiten der Unterstützer behauptet, dass die Proteste durch Graswurzelspenden und Unterstützung lokaler Aktivistengruppen getragen werden. Kritiker vermuten hingegen Milliardäre wie George Soros als Geldgeber. Ein Bericht des National Legal and Policy Center vom 1. Mai 2025 erwähnt, dass die „50501“-Bewegung mit Gruppen wie Indivisible und MoveOn zusammenarbeitet, die teilweise von George Soros’ Open Society Foundations gefördert werden. Ebenso involviert ist Indivisible, eine Gruppe, die durch die OSF 7,6 Millionen Dollar erhielten. Dies habe aber nichts mit den aktuellen Protesten zu tun, behauptet die NGO. Ebenso involviert ist die AFT (American Federation of Teachers) unter der Führung von Randi Weingarten.

Die behördlichen Ermittlungen konzentrieren sich zurzeit auf solche externen Einflüsse, blieben aber vorerst ergebnislos.



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Von Veritatis

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