Seit Jahren ist der Bereich rund um die U-Bahn-Station Wien-Spittelau einer der Drogenhotspots in Wien
Schwarz- und Nordafrikaner
Auch ein Sicherheitsmitarbeiter der Wiener Linien beklagte sich gegenüber unzensuriert über die übliche Klientel am Bahnhof.
Fast immer handele es sich bei den vermeintlichen Dealern um Schwarzafrikaner, meist aus den Maghreb-Staaten, oft würden sie sich auch mit Einheimischen treffen, die sich in der Gegend des Bahnhofs aufhalten – wahrscheinlich ihren Auftraggebern. Gerade letztere würden sich gerne aggressiv verhalten, wenn man sie auf ihre mutmaßlichen Schützlinge anspricht. Die Fremden könnten tun und lassen, was sie wollen – bis sie in der Mehrheit sind, ergänzte der Sicherheitsmitarbeiter.
Passanten leiden unter aggressiven Afrikanern
Die Polizei, die sonst gerne jede Ruhstörung beanstandet, lässt sich hingegen nicht blicken am Drogenumschlagplatz. Wie Passanten berichteten, belästigen die Afrikaner die Fußgänger und Fahrradfahrer rund um den Donaukanal, in der Regel nicht weniger penetrant als ihre weißen Freunde. Zudem sollen öfter arglose Fußgänger bedroht werden.
Auch der Wiener-Linien-Mitarbeiter, der sich an unzensuriert gewandt hatte, kann die Untätigkeit der Polizei nicht verstehen. Die Exekutive suche man hier vergebens, beklagte er. Tatsächlich zeigt sich ein erschreckendes Bild: Über hunderte Meter sieht man meist nur die orientalischen und afrikanischen Eindringlinge.
Lokalaugenschein bestätigt Passantenwahrnehmung
Zu befürchten haben die (mutmaßlich mehrheitlich illegalen) Migranten hier tatsächlich nicht allzu viel. Auch unzensuriert konnte weit und breit keinen Vertreter der Staatsgewalt ausmachen. In der rot-pinken Bundeshauptstadt drangsaliert man eben lieber unbescholtene Österreicher, als dem Afrikaner-Terror am Wiener Donaukanal nachzugehen.