Moslemische “Sittenwächter” hatten im Hugo-Wolf-Park in Wien einen 17-Jährigen überfallen und ausgeraubt. FPÖ-Gemeinderat Klemens Resch fordert die rot-pinke Stadtregierung deshalb zum Handeln auf. Der Fall zeige erneut, wie Wiens Jugend zunehmend zur Zielscheibe von migrantisch geprägten Gewaltstrukturen werde, so Resch. Jugendbanden und aggressive Gruppierungen würden auch vor vormals sicheren Bezirken wie Döbling nicht Halt machen.

Döblinger Parks verkommen zu Brennpunkten

Resch, der auch geschäftsführender Bezirksparteiobmann der FPÖ-Wien-Döbling ist, verweist auf mehrere Vorfälle der letzten Zeit im Bezirk: So kam es etwa zu einem Zwischenfall mit Schusswaffengebrauch in einem Park. Auch in anderen Döblinger Grünanlagen würden migrantische Jugendbanden gezielt Schwächere einschüchtern und Passanten belästigen. Resch wörtlich:

Was wir erleben, ist ein systematisches Versagen der Stadtregierung, die lieber über Diversität diskutiert als über Sicherheit. Der Wiener braucht keine Sozialromantik, sondern das gute Gefühl, seine Kinder wieder gefahrlos auf einen Spielplatz schicken zu können.

FPÖ für klare Maßnahmen

Resch fordert sicherheitspolitische Maßnahmen, darunter eine deutlich verstärkte Polizeipräsenz im öffentlichen Raum, den Einsatz mobiler Videoüberwachung an Kriminalitätsschwerpunkten sowie die Einrichtung einer Sonderkommission gegen Jugendgewalt. Zudem solle die Strafmündigkeit auf zwölf Jahre gesenkt werden. Die FPÖ will das Thema jedenfalls im Gemeinderat zur Sprache bringen.



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Von Veritatis

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