Ein Volksschüler aus Vorarlberg wird von seinen moslemischen Mitschülern drangsaliert – weil er Christian heißt, was die Bezeichnung “Christ” enthält. Der Hass auf Christen sei an der Schule sehr präsent, beklagten auch Lehrer einer BHS in Wien, dazu hätte die Mehrheit der migrantischen Schüler ein Problem mit Homosexualität; unter anderem seien bereits Regenbogen-Flaggen verbrannt worden.

Schon dreimal so viele Moslems wie Katholiken in Wiens Schulen

Niederösterreichs FPÖ-Landesparteiobmann und Landes-Vize Udo Landbauer sieht in diesen traurigen Zuständen die logische Konsequenz des Politik-Versagens der letzten Jahre:

Wenn ein Schüler mit dem Namen Christian von muslimischen Mitschülern verspottet wird, weil das Wort Christ im Namen steckt, zeigt das schonungslos auf, was uns die letzten zehn Jahre der Willkommenspolitik gebracht haben.

Inzwischen gibt es in österreichischen Schulklassen 104.000 moslemische Schüler, das sind gleich 30 Prozent mehr als noch vor der großen Völkerwanderung 2015. In den Wiener Pflichtschulen sind es bereits fast dreimal mehr Moslems (41,2 Prozent) als Katholiken (17,5).

Asylstopp und Abschiebungen, statt Probleme weiter ignorieren

Was noch auf die einheimische Bevölkerung zukommt, ist für Landbauer bereits jetzt absehbar, Wegschauen helfe dabei aber nicht – vielmehr ein “sofortiger Asylstopp” und ein “beinharter Abschiebekurs von straffälligen und integrationsunwilligen Migranten”.



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Von Veritatis

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