Vor kurzem wurde Karl Lauterbach zum Mitglied eienr Kommission für Klima und Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation WHO ernannt. Der frühere Gesundheitsminister kündigte an, er wolle die „Lage unter Kontrolle bekommen“. Der Corona-Vorkämpfer in Deutschland äußerte sich nun über X, vormals Twitter, zu einem Tweet der Kabarettistin Monika Gruber. Die parodierte eine Bild-Schlagzeile zur aktuellen Hitze in Deutschland damit, dass wir „alle sterben müssen“.
Das hielt Karl Lauterbach nicht für witzig, wie sein Gegentweet offenbarte. Gruber antwortete wiederum, sie wolle sich nicht lustig über Menschen machen, die wg. der Hitze sterben.
Wie viele Menschen der Hitze wegen sterben werden, ist aktuell in dne sozialen Medien ein Streit zwischen „Rechts“ und „Links“. Die Tagesschau zitierte im vergangenen Jahr am 13.8. „Experten“, es habe im Jahr 2023 mehr als 47.000 Hitzetote in Europa gegeben. Aktuell schreiben die Medien (Stern.de, Zeit.de) davon, in jedem Jahr würde es 3.000 Hitzetote in Deutschland geben. Unklar ist, wie die Todesursache gemessen wird – in aller Regel dürften z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder -vorfälle auf den jeweiligen Papieren eingetragen werden. Nichts genaues weiß man nicht – oder wir nicht. Vielleicht wissen es die Experten Gruber und Lauterbach. Der möchte wie oben beschrieben die „Lage unter Kontrolle bekommen“.