Ein starkes Lebenszeichen aus der oberösterreichischen Landeshauptstadt: Die Partei MFG (Menschen Freiheit Grundrechte) macht ernst und startet mit einem eigenen Corona-Untersuchungsausschuss, der sich ausdrücklich unabhängig, kritisch und parteifrei gibt. Ziel: eine offene Abrechnung mit den wirtschaftlichen und politischen Folgen der Corona-Zeit – jenseits parteipolitischer Filter und medialer Schweigespiralen.

„Ausgeraubt im Namen der Gesundheit“ – mit diesem Titel lädt die MFG zur Pressekonferenz am 8. Juli nach Linz, flankiert von einer abendlichen Bürgerveranstaltung in Ansfelden. Doch es geht um weit mehr als bloße Empörung: Im Zentrum steht die Frage, wer tatsächlich von der Krise profitierte. Milliarden an Steuergeld flossen in dubiose Kanäle, während kritische Stimmen diffamiert und ausgeschlossen wurden.

Mut zur Wahrheit

Die einleitende Pressekonferenz wird von Persönlichkeiten getragen, die frühzeitig und unter persönlichem Risiko gegen die offizielle Corona-Narrative aufstanden: der Mediziner DDr. Christian Fiala, die Juristin und ehemalige Grüne MMag. Dr. Madeleine Petrovic, die sich mit ihrer eigenen Liste für Transparenz und Grundrechte starkmacht, sowie der Rechtsanwalt Dr. Georg Prchlik, eine laute Stimme während der Coronajahre. Ergänzt wird die Runde durch den kritischen Blogger Tom Parzer („Schnipes“), sowie die investigativen Journalisten Florian Machl (Report24) und Dr. Peter Mayer (tkp.at), die maßgeblich zur alternativen Aufarbeitung der Coronajahre beigetragen haben.

„Wir bringen jene Stimmen auf die Bühne, die sonst totgeschwiegen werden“, sagt MFG-Landesobmann Joachim Aigner. „Was in den letzten Jahren passiert ist, war kein Gesundheitsnotstand, sondern ein Demokratie- und Rechtsstaatsnotstand. Und wir haben den politischen Mut, das jetzt endlich beim Namen zu nennen.“

Medien, Pharma, Politik – ein System wechselseitiger Abhängigkeiten?

Im Zentrum der Untersuchungen stehen insbesondere die milliardenschweren Geldumverteilungen während der Pandemie – von geheimen Verträgen mit Impfstoffherstellern bis hin zu staatlich alimentierten Medienhäusern. Wer traf die Entscheidungen? Welche Lobbygruppen saßen am Tisch? Und wie konnten sich in einem angeblich pluralistischen Mediensystem derart einseitige Narrative durchsetzen?

Die MFG erhebt schwere Vorwürfe: Korruption, strukturelle Erpressung und eine systematische Ausschaltung demokratischer Kontrollinstanzen. Die Pressekonferenz in Linz soll erste Antworten liefern – mit konkreten Dokumenten, juristischer Analyse und Zeitzeugenberichten.

Bürgerforum als Plattform der Gegenstimmen

Am Abend desselben Tages geht es weiter nach Ansfelden: Beim Bürgerforum (ab 19:00, Gasthaus Stockinger, Ritzlhofstraße 63–65, 4052 Ansfelden, der Eintritt ist frei!) treffen sich Experten, Mediziner und Betroffene, um öffentlich über die verheerenden Nebenwirkungen der Corona-Maßnahmen zu sprechen – körperlich, psychisch, gesellschaftlich.

Der Abend ist thematisch zweigeteilt: Zunächst stehen Kinder, Impfung und medizinische Langzeitfolgen im Fokus – ein Bereich, der in der offiziellen Aufarbeitung bis heute fast vollständig ignoriert wird. Im zweiten Teil wird das Zusammenspiel zwischen Politik und Medien unter die Lupe genommen: Manipulation, Zensur, Cancel Culture – und die Frage, wie ein öffentlich-rechtliches System zur Verlautbarungsmaschine verkommen konnte.

Mit dabei: der Radiologe, Medizinhistoriker und Buchautor Dr. Gerd Reuther, Psychoneuroimmunologe Prof. Christian Schubert, Moderator und Medienkritiker Reinhard Jesionek sowie zahlreiche weitere bekannte Stimmen aus der freien Medienlandschaft.

Ein Projekt mit Sprengkraft

Der von der MFG initiierte Außerparlamentarische Corona-Untersuchungsausschuss (APCU) versteht sich als Gegenmodell zum Schweigen im politischen Mainstream. Während sich Regierung und Parlamentsparteien um tatsächliche Aufklärung drücken, setzt die MFG auf Bürgerbeteiligung, Transparenz und fachliche Tiefe.

Klar ist: Die Aufarbeitung der Corona-Zeit steht erst am Anfang. Doch mit dem APCU könnte ein bedeutender Impuls gesetzt werden – nicht nur für die Wahrheit, sondern für eine tiefgreifende Rückkehr zu rechtsstaatlichen Prinzipien.

Pressekonferenz

Thema: „Ausgeraubt im Namen der Gesundheit“ – Geldumverteilung, Korruption und Interessenskonflikte während der Corona-Zeit
Datum: Dienstag, 8. Juli 2025
Zeit: 10:00 – 11:00 Uhr
Ort: OÖ Presseclub, Saal C + D, Landstraße 31, 4020 Linz
Livestream: www.mfg-oe.at/apcu/
Moderation: LAbg. Joachim Aigner

Teilnehmer:

  • MMag. Dr. Madeleine Petrovic – Juristin, Politikerin, Liste Madeleine Petrovic
  • DDr. Christian Fiala – Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
  • Mag. Dr. Georg Prchlik – Rechtsanwalt
  • Tom Parzer („Schnipes aka Tom“) – Blogger, Kenner der RKI-Files
  • Florian Machl – Chefredakteur Report24
  • Dr. Peter Mayer – Chefredakteur tkp.at

Bürgerforum – öffentliche Podiumsdiskussionen

Das Bürgerforum ist Teil des von der MFG OÖ initiierten Außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschusses (APCU) – der einzigen öffentlichen Plattform in Österreich, die sich der Aufarbeitung der Corona-Zeit mit Unabhängigkeit und Konsequenz widmet.

Datum: Dienstag, 8. Juli 2025
Zeit: ab 19:00 Uhr
Ort: Gasthaus Stockinger, Ritzlhofstraße 63–65, 4052 Ansfelden
Livestream: www.mfg-oe.at/apcu/
Podiumsdiskussionen im Rahmen des Bürgerforums:

Thema I: Kinder, Medizinkritik, Familienplanung, Impfung
Moderation: LAbg. Manuel Krautgartner

Teilnehmer:

  • DDr. Christian Fiala – Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
  • MMag. Dr. Madeleine Petrovic – Juristin, Politikerin, Liste Madeleine Petrovic
  • Mag. Dr. Georg Prchlik – Rechtsanwalt
  • Dr. Gerd Reuther – Facharzt für Radiologie, Autor
  • Dr. Christian Schubert – Psychoneuroimmunologe, Autor

Thema II: Medienkritik, Manipulation
Moderation: LAbg. Joachim Aigner

Teilnehmer:

  • LAbg. Manuel Krautgartner – Unternehmensberater, Trainer und Coach
  • Dr. Reinhard Jesionek – Moderator
  • Florian Machl – Chefredakteur Report24
  • Dr. Peter Mayer – Chefredakteur tkp.at
  • Dr. Christian Ortner – Rechtsanwalt



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Von Veritatis

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