Der Auftakt zum Dresdner Gedenken, 80 Jahre nach dem Untergang der Stadt im Bombenhagel des Zweiten Weltkriegs, geriet am Sonntag in der Kreuzkirche vom Ritual zum bedrückenden Sinneserleben.
Diesem Werk keinen Applaus zu spenden war eine Prüfung – und nicht jeder hat sie bestanden: Obwohl zur Uraufführung von Sven Helbigs „Requiem A“ am Sonntag in der Dresdner Kreuzkirche ausdrücklich gefordert wurde, diesen zu unterlassen, versuchten mehrere Zuschauer, mit Klatschen und sogar einem „Bravo“-Ruf Beifallswellen auszulösen….
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