Der alte linke Plan, sich durch die millionenfache kulturfremde Massenmigration eine neue Wählerschaft nach Deutschland zu importieren, hat bei dieser Bundestagswahl bereits Früchte getragen
von Wilma Fricken
29 Prozent der Muslime wählten die Linke und trugen damit maßgeblich zum ebenso überraschenden wie erschreckenden Erfolg der SED-Nachfolgepartei bei, die insgesamt 8,8 Prozent der Stimmen holte. Die SPD lag bei Muslimen mit 28 Prozent auf Platz zwei, das BSW erhielt 16, die Union 12, die AfD sechs und die Grünen vier Prozent der Stimmen. Die Grünen, die die muslimische Einwanderung am fanatischsten betreiben, profitierten an der Wahlurne also am wenigsten davon.
Dennoch wählten 77 Prozent der Muslime linke Parteien. Deren offene Sympathie für die Palästinenser, ihre permanente Kritik an Israel, das sich gegen den Hamas-Terror zur Wehr setzt, die Unterstützung von Pro-Hamas-Demonstrationen im ganzen Land, die wohlwollende Betrachtung wenn nicht direkte Beteiligung von Linken an der Besetzung von Universitätsräumen durch Hamas-Sympathisanten und natürlich die eifrige Förderung der Islamisierung Deutschlands durch Ramadan-Beleuchtungen, Zulassung von Muezzin-Rufen, immer mehr Moscheen, Hofierung der muslimischen Verbände, Kriminalisierung jeglicher Islamkritik, Umbenennung christlicher Feiertage an Kindergärten und Schulen und Verschweigen des riesigen muslimischen Anteils an der explodierenden Migrantenkriminalität – all das erzielt offenbar den erwünschten Effekt.
Den Feind ins Land geholt
Die millionenfach importierten Islamabkömmlinge und ihre hier bereits heimischen, zunehmend dem politischen Islam frönenden Glaubensgenossen danken es den Linken mit ihren Wählerstimmen, dass sie die deutsch-abendländische Kultur abschaffen und den Islam mit allen nur denkbaren Mitteln fördern. Es ist ein historisch wohl beispielloser Vorgang, dass die politische Elite eines Landes die eigenen kulturellen Grundlagen zerstört und ihre größten Feinde in immer neuen Massen ins Land holt.
Allerdings wird sich dies früher oder später auch gegen die Linken selbst wenden – denn deren Bemühungen um Abschaffung der Ehe von Mann und Frau, die Erfindung immer neuer Geschlechter, die Förderung von Homosexualität und jeder Form von sexueller Devianz oder die Befürwortung von strafloser und immer späterer Abtreibung könnte in keinem größeren Kontrast zum Islam stehen, der alles Nicht-Islamische zerstören will und nichts neben sich duldet. Wenn die Linken als nützliche Idiotien ausgedient haben, werden sie von dem Sturm, den sie selbst entfesselt haben, ebenso in den Untergang gerissen werden wie der Rest des Landes. Es waren noch immer die dümmsten Kälber, die ihre Metzgern selber wählten.
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