Den Grünen laufen scharenweise die österreichischen Wähler davon. Wen wunderts, dass sie sich bei den 611.000 Ausländern, die in Wien leben, ihre Stimmen holen wollen.

Blamage mit Gendern

In einem Interview mit der APA sprach sich die Spitzenkandidatin der Grünen bei der Wien-Wahl, Judith Pühringer, allen Ernstes für eine Entkoppelung des kommunalen Wahlrechts von der Staatsbürgerschaft aus. Pühringer hatte sich ungewollt größere Bekanntschaft verschafft, als sie in der „ZIB2“ verlangt hatte, es sollten in Wien 100.000 „Bäuminnen“ gepflanzt werden, und so einmal mehr unter Beweis stellte, dass das penetrante Gendern immer seltsamere Blüten treibt.

Anbiederung an SPÖ

Mit der Forderung nach einem Ausländerwahlrecht biedern sich die Grünen, die ja offen sagen, dass sie in Wien mit der SPÖ regieren wollen, den Roten weiter an. Denn SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig machte kein Hehl daraus, die Hürden für Einbürgerungen senken zu wollen. Damit möchte auch Ludwig nichts anderes, als das Wahlrecht für die immer mehr werdenden Ausländer zu erleichtern.

Lobautunnel ist “totes Pferd”

Wenig überraschend ging Pühringer in ihrem APA-Gespräch auch auf die Autofahrer los. So erhob sie die Forderung, die Parktarife für SUV zu verteuern. Außerdem hält sie den geplanten und von Ex-Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne) verzögerten Bau des Lobautunnels für ein „totes Pferd“. Offensichtlich ist sie noch nie im täglichen Stau auf der Südosttangente und deren Zubringern gestanden.



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Von Veritatis

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