Zusammenfassung:
Im Jahre 2008 haben Cass Sunstein und Adrian Vermeule als Gegenmittel zu dem, was sie als Verschwörungstheorie ansehen, eine Unterwanderung der gesellschaftlichen Gruppen vorgeschlagen, in denen diese angeblichen Verschwörungstheorien Verbreitung gefunden haben, um von innen heraus deren Zersetzung zu betreiben. Zersetzung ist ein altes Stasi-Konzept, das seine Anwendung in autoritären Systemen findet, schon weil eine offene Gesellschaft einen ganz anderen Umgang mit vermeintlichen Verschwörungstheorien wählt. Demokratische Gesellschaft kann nur eine offene Gesellschaft sein.
In einem vorhergehenden post über Verschwörungstheorien haben wir schon auf das wirklich lesenswerte Buch von Kurtis Hagen mit dem Titel „Conspiracy Theories and the Failure of Intellectual Critique“ (2022) hingewiesen. In Teil 2 des Buches, das aus drei Kapiteln besteht, setzt sich Hagen mit dem Vorschlag auseinander, Gruppen, in denen Verschwörungstheorien vorgebracht, ausgetauscht oder diskutiert werden, zu infiltrieren, um sie – dem Vorbild der Zersetzungspolitik u.a. in der DDR gemäß der 1976 in Kraft getretenen Richtlinie Nr. 1/76 folgend – von innen heraus durch Manipulation, psychologischen Terror u.a.m. auszuhöhlen und möglichst zu zerstören.
Diesen Vorschlag haben der aus dem „nudging“-Zusammenhang bereits bekannte und berüchtigte Cass R. Sunstein und sein Kollege Adrian Vermeule gemacht; beide waren im Jahr 2008, als sie den Vorschlag erstmals im Druck formulierten, Professoren – ausgerechnet – für Rechtswissenschaft an der Harvard-Universität. Sunstein und Vermeule gestehen zu, dass manche Konspirationstheorien richtig waren, es also die vermuteten Konspirationen tatsächlich gegeben hat; ihr Infiltrationsvorschlag zielt auf Verschwörungstheorien ab, die sie als „demonstrably false“, d.h. „nachweislich falsch“, einschätzen, und dazu gehören für sie u.a. die Theorien über eine Verschwörung im Zusammenhang mit 9/11, also der Zerstörung der Twin Towers in New York und der Westfront des Pentagon im Jahr 2001.
Nun werden gerade die diesbezüglichen Verschwörungstheorien durch belastbare Evidenz gestützt (s. u.a. Griffin 2005; 2007; Hagen 2022: 249-272 (Appendix über die empirischen Fakten mit Bezug auf 9/11); Ryan, Gourley & Jones 2009). Das macht deutlich, was das Problem im Kern ist: des einen „nachweislich falsche“ Verschwörungstheorien sind des anderen durch empirische Fakten gestützte Theorien über die Existenz einer Verschwörung. Und das bedeutet (u.a.), dass die Infiltration von Gruppen durch Regierungstrolle nur solche Gruppen betreffen würde, die Verschwörungstheorien pflegen, die von einer Regierung als „nachweislich falsch“ eingeordnet werden – aus welche Gründen auch immer, vielleicht, weil sie eine tatsächlich vorhandene Verschwörung geheimhalten möchte.
Aber Sunstein und Vermeule sehen diese Gefahr anscheinend nicht (oder wollen sie nicht sehen). Vielmehr sind sie der Meinung, dass in einer offenen, Gesellschaft, Verschwörungstheorien so gut wie niemals zutreffen könnten, und zwar einfach deshalb, weil in solchen Gesellschaften nichts längerfristig geheimgehalten werden könne. Regierungshandeln wird immer schnell sichtbar, und deshalb, so stellen sich Sunstein und Vermeule anscheinend vor, wären Verschwörungen von Regierungen oder der Regierung unterstellten Behörden und Vewaltungen von vornherein zum Scheitern verurteilt. Man könne deshalb davon ausgehen, dass Verschwörungstheorien in offenen Gesellschaften so gut wie immer falsch seien.
Und was ist eine „offene Gesellschaft“?
Karl R. Popper hat über sie und ihre Entstehung ein zweibändiges Werk verfasst, und seine Vorstellung von einer „offenen“ Gesellschaft bringt man wahrscheinlich am besten auf den Punkt, wenn man eine solche Gesellschaft eine nicht dogmatische bzw. anti-dogmatische und eine individualistische (im Gegensatz zu einer kollektivistischen) sowie eine demokratische Gesellschaft nennt.
So scheibt Popper im Vorwort zur ersten amerikanischen Ausgabe aus dem Jahr 1950:
„Es ist das Bestreben ungezählter Menschen, sich und ihre Seelen von der Herrschaft der Autorität und des Vorurteils zu befreien; es ist ihr Versuch, eine offene Gesellschaftsordnung aufzubauen, die die absolute Autorität des bloß Vorhandenen und des bloß Traditionellen ablehnt, jedoch alte Traditionen zu erhalten sucht und neue zu entwickeln und zu festigen trachtet, welche ihren Forderungen von Freiheit, Menschlichkeit und vernünftiger Kritik entsprechen; es ist ihre Weigerung, sich passiv zu verhalten und alle Verantwortung für die Lenkung der Welt einer menschlichen oder übermenschlichen Autorität zu überlassen; ihre Bereitwilligkeit, die drückende Last der Verantwortung für vermeidbares Leid mitzutragen und es nach Möglichkeit zu lindern“ (Popper 1992: XVIII-XIX).
Und im Vorwort zur siebten deutschsprachigen Auflage schreibt Popper im Jahr 1992:
„Ich schrieb dieses Buch über die offene Gesellschaft in Neuseeland, in den Jahren 1938 bis 1942. Es ist ein Buch zur Verteidigung einer gemäßigt demokratischen (‚bürgerlichen‘) Gesellschaft; einer Gesellschaft, in der normale Bürger in Frieden und in vertrauter Freundschaft leben können; in der die Freiheit einen hohen Wert hat; in der wir verantwortlich denken und handeln können; und in der wir die gar nicht leichte Last unserer Verantwortung gerne tragen: einer Gesellschaft, die dem heutigen Westen ähnlich ist. Diese offene Gesellschaft des Westens, die Frieden und Freiheit und Rechtssicherheit – volle Gleichheit vor dem Gesetz – so hoch bewertet, ist das Ergebnis mehrerer weitreichender Revolutionen“ (Popper 1992: XIV)
Die geschlossene Gesellschaft ist der Gegenentwurf zur offenen Gesellschaft. Der französische Philosoph Henri Bergson hat einige Jahre, bevor Popper über die offene Gesellschaft und ihre Feinde geschrieben hat, (im Rahmen einer etwas anderen Konzeption als Popper) eine geschlossene Gesellschaft als eine Gesellschaft beschrieben, in der der Zusammenhalt der Gruppe erreicht wird
„… by bending all individual wills to the same end” (Bergson 1932: 229),
d.h.
„… indem man alle individuellen Willen auf dasselbe Ziel ausrichtet“.
Vor dem Hintergrund dieser Beschreibungen betrachtet wäre das Hinterfragen offizieller Berichte oder der Darstellung von Ereignissen durch die Regierung gerade ein Charakteristikum einer offenen Gesellschaft, während in einer geschlossenen Gesellschaft kein Platz für Kritik und Zweifel ist. Sunstein und Vermeule umgehen dieses Problem – sofern es ihnen bewusst ist – dadurch, dass sie wie oben gesagt postulieren, dass es in offenen Gesellschaften keine oder so gut wie keine Verschwörungen geben könne, weil sie kaum eine Chance auf Erfolg hätten.
Tatsächlich wird die Vorstellung, dass (Angestellte von/in) Regierungen oder der Regierung unterstellte Behörden und Vewaltungen sich untereinander oder mit Einrichtungen aus anderen gesellschaftlichen Bereichen oder supranationalen Einrichtungen oder einflussreichen Privatpersonen verschwören, um ihre Bevölkerungen zu manipulieren oder ihnen – aufgrund eines „höheren“ Interesses – zu schaden, oft auf totalitäre Systeme bezogen, d.h. Systeme, die auf politischen Überzeugungen basieren, die diktatorisch und utopisch sind.
„So etwas“, d.h. sich gegen oder zu Lasten ihrer Bevölkerung verschwören, so die Vorstellung, würden nur totalitäre oder zumindest anti-demokratische und korrupte Regierungen tun, und sei es nur, weil nur sie es tun könnten, und zwar deshalb, weil sie ihre Bevölkerung vollständig zu kontrollieren und zu bedrohen bereit seien und daher ggf. und unbehelligt von das Individuum schützenden Rechtssätzen Kritik oder Zweifel an offiziellen Erzählungen auf die ein oder andere Weise aus dem öffentlichen Raum eliminieren könnten.
Aber: für totalitäre Systeme, in denen Verschwörungen von Regierungen oder der Regierung unterstellten Behörden/Verwaltungen gegen die Bevölkerung langfristig unentdeckt oder nicht nachweisbar bleiben könnten, würde gleichzeitig gelten, dass es für die Regierung bzw. die Behörden/Verwaltungen gar nicht notwendig wäre, sich gegen ihre Bevölkerung oder Teile ihrer Bevölkerung zu verschwören. Eben weil in ihnen die Bevölkerung möglichst kontrolliert wird – sei es durch Propaganda von der Wiege bis zur Bahre oder durch Überwachung per Überwachungskameras und Sozialkonten – und sie ihre Bevölkerung bei unerwünschten Betätigungen oder Äußerungen zensieren oder mit anderen Arten von Sanktionen zu belegen bereit sind, besteht für sie keine Notwendigkeit zur Verschwörung oder Geheimhaltung. Was immer sie tun, welche Verbrechen gegen die Freiheit und die Menschlichkeit sie auch immer begehen mögen, es ist per definitionem zum Nutzen des „größeren Ganzen“, was auch immer das (gerade) sein mag, und wer die offiziellen Darstellung in Frage stellt, wird mundtot gemacht oder bestraft.
Hagen hält dementsprechend fest:
„So the optimal environment for conspiracy theories would be some place in between [open and closed societies], where it is plausible for them to both spread and be true” (Hagen 2022: 117).
D.h.
“Das optimale Umfeld für Verschwörungstheorien liegt also irgendwo dazwischen [zwischen offenen und geschlossenen Gesellschaften], wo es plausibel ist, davon auszugehen, dass sie beides, sich verbreiten wahr sein, können”.
Eine Gesellschaft, die ein solches Umfeld bietet, ist typischerweise eine, in der die Regierung bzw. die gesamte staatliche Verwaltung darauf Wert legt, als integraler Bestandteil einer freien, demokratischen bzw. offenen Gesellschaft angesehen zu werden, sich also durch die Bevölkerung formal legitimiert zu sehen. Deshalb werden in einer solchen Gesellschaft Verschwörungstheorien ebenso wie politische Gegner nicht direkt verboten; sie können (vorgeblich) sagen, schreiben und verbreiten, was sie wollen. Und aus demselben Grund fühlen sich Regierungen bzw. Einrichtungen der Regierung und der staatlichen Verwaltung genötigt, Politiken und Verfahrensweisen zum eigenen Vorteil, die (Teilen) der Bevölkerung absehbar oder absichtlich schaden, als solche nicht erkennbar werden zu lassen, und dies erfordert Geheimhaltung bzw. Verschwörungen. Die große Mehrheit der formal demokratischen westlichen Gesellschaften dürften in diese Klasse von Gesellschaften fallen, wobei Hagen für die USA vorsichtig formuliert:
“People can legitimatley disagree about exactly where the United States is, at this time, on that spectrum [zwischen offener und geschlossener bzw. freiheitlicher und totalitärer Gesellschaft]” (Hagen 2022: 117),
d.h.
„Man kann legitimerweise darüber streiten, wo genau sich die Vereinigten Staaten gegenwärtig auf diesem Spektrum [zwischen offener und geschlossener bzw. freiheitlicher und totalitärer Gesellschaft] befinden“.
Regierungen und staatliche Einrichtungen in Gesellschaften dieser Klasse haben, wenn sie gegen Verschwörungstheorien vorgehen möchten, prinzipiell zwei Möglichkeiten:
- sie können die Verbreitung von Verschwörungstheorien zu unterdrücken versuchen, ihre Vertreter lächerlich oder mundtot zu machen versuchen, sie auf die ein oder andere Weise letztlich unhörbar zu machen;
- sie können versuchen, Verschwörungstheorien die Glaubwürdigkeit oder zumindest die Plausbilität zu nehmen, indem sie Verschwörungstheorien – statt sie zu unterdrücken und durch Belegung ihrer Vertreter mit diversen, abwertenden Adjektiven oder Substantiven zu diskreditieren – sich verbreiten und sie breit diskutieren lassen.
In einer Gesellschaft, in der mit Verschwörungstheorien entspannt umgegangen wird, sind Verschwörungstheorien für viele Menschen wahrscheinlich von vornherein weniger plausibel als in Gesellschaften, in denen Verschwörungstheorien zu unterdrücken versucht werden. Allein dieser Versuch macht ja nur Sinn, wenn eine Regierung oder Einrichtungen des staatlichen Apparates tatsächlich etwas zu verstecken hat, etwas geheimhalten möchte, weil sie fürchtet, sich den Zorn der geschädigten Bevölkerung(steile) zuzuziehen oder ihr Vertrauen zu verlieren. Im besten Fall, also in dem, in dem Verschwörungstheorien in Kokurrenz zu offiziellen Erzählungen keine Substanz haben, sondern bloß böswillig oder aus Spaß in Umlauf gebracht werden, sollte die offene Diskussion beider, der Verschwörungstheorien und der offiziellen Erzählungen, die Falschheit von Verschwörungstheorien recht schnell erkennbar werden lassen.
In jedem Fall besteht immer eine Wahl mit Bezug auf die Frage, wie man mit Verschwörungstheorien umgehen möchte. Und man muss sich darüber klar sein, dass die Wahl eine folgenschwere Wahl für die Gesellschaft, in der man leben will, ist: Die Wahl unterdrückerischer Mittel – Zensur, Zersetzung, Verfolgung von Personen, die (bestimmten) Verschwörungstheorien Glauben schenken oder sie vertreten – bedeutet unweigerlich, einen Schritt in Richtung einer geschlossenen, totalitären Gesellschaft zu machen. Die Wahl von (mehr) Transparenz, Offenheit, Diskussion bedeutet dagegen, einen Schritt in Richtung einer offenen Gesellschaft zu machen.
In einer Gesellschaft, in der großer Wert darauf gelegt wird, dass sie sich als offen, als freiheitlich, gerecht, demokratisch, präsentiert, kann die Wahl von Mitteln, die sie notwendigerweise stärker in die Nähe einer geschlossenen, totalitären Gesellschaft rückt, gar nicht anders als (weitere) Verschwörungstheorien zu provozieren und Verschwörungstheorien generell größere Plausibilität zu geben. Und wenn dem dann weiterhin durch unterdrückerische Mittel wie Zensur, Zersetzung etc. begegnet wird, befinden wir uns auf dem, was im englischen Sprachraum ein „slippery slope“ genannt wird, ein „rutschiger Abhang“, auf dem man, wenn man versucht, wieder Fuß zu fassen, immer nur weiter hinabrutscht, im Deutschen vermutlich treffend bezeichnet als „Abwärtsspirale“: Verschwörungstheorien – Unterdrückung – mehr Verschwörungstheorien mit mehr Plausiblität – mehr und (aufgrund der größeren Plausibilität) dringlicher erscheinende Unterdrückung etc. etc.
Für Sunsteins und Vermeules Vorschlag der Infiltration von Gruppen, in denen Verschwörungstheorien gepflegt werden, um sie von innen auszuhöhlen, hält Hagen fest:
“Although Sunstein and Vermeule make rhetorical gestures to the value of open societies, their recommendations involve moving in the direction of a more closed one“ (Hagen 2022: 118-118; Hervorhebung i.O.),
d.h.
„Obwohl Sunstein und Vermeule rhetorische Gesten zum Wert offener Gesellschaften machen, gehen ihre Empfehlungen in die Richtung einer geschlossenen Gesellschaft“.
Warum sollte eine Regierung, die Wert darauf legt, einen freiheitlichen, demokratischen Gesellschaftsentwurf zu vertreten und sich gemäß demokratischer Regeln ihrem Souverän, der Bevölkerung, verantwortlich zu fühlen, solche Empfehlungen annehmen oder von sich aus Schritte in diese Richtung tun? Politisch unklug ist es allemal. Gibt es einen anderen plausiblen Grund herfür, außer dass sie tatsächlich etwas vor ihrer Bevölkerung zu verbergen hat?!
Literatur:
Bergson, Henri, 1932: The Two Sources of Morality and Religion. London: Macmillan and Co.
Griffin, David Ray, 2007: Debunking 9/11 Debunking: An Answer to Popular Mechanics and Other Defenders of the Official Conspiracy Theory. Northampton, MA: Olive Branch Press. (Dieses Buch ist die Antwort auf ein anderes Buch, das Verschwörungstheorien mit Bezug auf 9/11 als falsch zu erweisen versucht hat: Dunbar, David, & Reagan, Brad, (Hrsg.), 2006: Debunking 9/11 Myths: Why Conspiracies Can’t Stand Up to the Facts. New York: Hearst Books.)
Griffin, David Ray, 2005: The 9/11 Commission Report: Omissions and Distortions. Northampton, MA: Olive Branch Press.
Hagen, Kurtis, 2022: Conspiracy Theories and the Failure of Intellectual Critique. Ann Arbor: University of Michigan.
Popper, Karl R., 1992: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde. Band I: Der Zauber Platons. Tübingen: J.C.B. Mohr (Paul Siebeck).
Ryan, Kevin, Gourley, James R., & Jones, Steven E., 2009: Environmental Anomalies at the World Trade Center: Evidence for Energetic Materials. The Environmentalist 29(1): 56-63.
Sunstein, Cass R., & Vermeule, Adrian, 2008: Conspiracy Theories. Harvard Public Law Working Paper No. 08-03, University of Chicago Public Law Working Paper No. 199, University of Chicago Law & Economics, Online Working Paper No. 387. Available at SSRN: https://ssrn.com/abstract=1084585 or http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.1084585
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