In der Toskana.Foto: iStock

Einige der Werke von Johann Sebastian Bach stammten in Wahrheit von Georg Philipp Telemann, der seinerzeit sehr beliebt war. Später galt seine Musik als minderwertig. Heute taucht sie wieder öfter auf, wie diese neun Trisonaten. Aus der Reihe Epoch Times Musik – für Liebhaber.

Georg Philipp Telemann (1681-1767) war ein deutscher Komponist des Barock. Von ihm sind diese Trisonatas überliefert, hier gespielt von Sergio Azzolini und dem Orchester „Parnassi musici“.


  1. Quartett für 2 Flöten in e-Moll TWV 43:e3 0:00
  2. Sonate für 2 Violinen TWV 42:G3 9:38
  3. Sonate für 2 Violinen in c-Moll TWV 42:c1 17:39
  4. Sonate für 2 Violinen in A-Dur TWV 42:A2 24:39
  5. Sonate für Violine, Fagott & Continuo in B-Dur, TWV 42:B5 32:21
  6. Trio (Sonate) für 2 Violinen (oder Flöten) & Continuo in d-Moll TWV 42:d2 38:44
  7. Sonate für 2 Violinen (oder 2 Flöten) & Continuo in e-Moll, TWV 42:e1 45:17
  8. Sonate für 2 Violinen (oder 2 Flöten) & Continuo in D-Dur, TWV 42:D4 53:27
  9. Trio für Violine, Fagott (oder Cello) & Continuo in F-Dur TWV 42:F1 1:01:27 Sergio Azzolini Fagott

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Georg Philipp Telemann schrieb mehr als 3.000 Kompositionen, darunter über 1.000 geistliche Kantaten, 600 Ouvertüren und unzählige Konzerte für verschiedene Instrumente seiner Zeit.

Etwa die Hälfte davon ging verloren. Einige der Werke von Johann Sebastian Bach stammten in Wahrheit von Telemann. Telemann war seiner Zeit sehr beliebt, doch später wurde seine Musik zu Zeiten von Bach und Händel eher als minderwertig beurteilt.

Erst im 20. Jahrhundert wurde er wieder öfter gespielt und gewann erneut an Ruhm.




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Von Veritatis

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