Lauschen Sie zunächst mit uns einem dieser Ereignisse, die die Erinnerung an den Spruch mit dem vielen Fressen und dem Kotzen wach werden lassen.
Dass der deutsche Wirtschaftsminister ein Mann ist, der nicht sonderlich viel Anstand aus seiner Kinderstube mitgebracht hat, ist schon länger bekannt. Dass er gar keinen hat ist und nicht einmal davor zurückschreckt, das Attentat eines Linken auf den Ministerpräsidenten der Slowakei “Robert Fico”, mit dem Habeck so viel politische Gemeinsamkeiten aufzuweisen hat, wie er IQ mit Mitgliedern der Mensa teilt, politisch zu instrumentalisieren, um sprachlich der AfD Verantwortung für das Attentat zuzuschustern, schaffe die AfD doch durch ihre Sprache die Voraussetzungen für solche Taten, das ist nun klar geworden:
Verbatim:
“Und ich sage dies deswegen, weil wir wissen, dass aus Worten Taten folgen und dass diese Taten dann meistens eine geistige Vorbereitung haben….”
Man kann mit dieser Form des magischen Denkens, in dem Worte durch den Äther schwirren, um einen bislang Unbeschwätzten dazu zu veranlassen, den Ministerpräsidenten der Slowakei niederzuschießen, eigentlich ganz schnell den Garaus machen, in dem man an den gesunden Menschenverstand mit der Frage: Wie soll das vor sich gehen? appelliert. Indes, im derzeitigen Klima des endemischen Irrsinns, der wiederum Ergebnis linksextremer, gescheiterter Denkversuche ist, kann man nicht an den Alltagsverstand appellieren.
Deshalb machen wir es etwas ausführlicher.
Wie kommt das Wort zum Finger, so dass der Finger den Abzug drückt?
Beginnen wir allgemein.
Ein Attentat ist eine Straftat, ein delinquentes Verhalten und somit ein Verhalten, das in einer menschlichen Gesellschaft in der Regel von nur einer kleinen Minderheit gezeigt wird. Die meisten Menschen in einer Gesellschaft haben kein Interesse daran, andere über den Haufen zu schießen, nicht einmal Politiker.
Was also macht eines dieser seltenen Mitglieder einer Gesellschaft zu einem Attentäter?
Dazu ist zunächst einmal eine Prädisposition notwendig. Sie müssen im wahrsten Sinne des Wortes BEREIT sein, Gewalt anzuwenden.
Das mag auf eine nicht geringe Zahl von Personen zutreffen. Indes wird Gewalt in der Regel durch gesellschaftliche Normen eingehegt und vor allem durch die Konsequenzen, mit denen Gewalttäter nach Gewalttaten zu rechnen haben.
Insofern stellt sich jede Straftat als eine Abwägung von Kosten und Nutzen, die mit ihr verbunden sind, dar. Der Nutzen besteht offenkundig aus der Straftat und dem damit gezeitigten Ergebnis selbst, die Kosten aus den Reaktionen auf die Straftat, durch Vertreter der Ordnungsbehörden oder das Opfer selbst sowie aus der Geschwindigkeit, mit der diese Kosten eintreffen. Wer Gefahr läuft, wenige Sekunden nach seinem Attentat selbst erschossen zu werden, benötigt eine sehr hohe Motivation, um diese Kosten zu überwinden, sein Nutzen muss ins Absurde gesteigert sein, so dass er sein eigenes Leben nicht mehr als Kostenpunkt ansieht.
Es gibt nun einige Faktoren, die die Relation zwischen Kosten und Nutzen zugunsten einer quasi selbst induzierten Aufblähung des Nutzens verzerren. Pointiert ausgedrückt bewegen wir uns hier auf der Achse, die den Auftragsmörder mit dem Märtyrer verbindet. Beim Auftragsmörder werden die materiellen Anreize so aufgehäuft, dass die Kosten immer geringer werden, insbesondere, wenn der Auftragsmörder mit einem gewissen Maß an Professionalität sicherstellen kann, nicht dingfest gemacht zu werden.
Diejenigen, die Robert Habeck im Auge zu haben scheint, die durch Worte dazu veranlasst werden sollen, ein Attentat zu begehen, müssen sich daher – sofern es sie gibt – jenseits des Auftragsmörders und in Richtung des Märtyrers finden. Sie befinden sich in einem Bereich, in dem materieller Nutzen von immateriellem Nutzen ersetzt worden ist, in dem ein Attentat ideologisch überhöht wird. Dessen ungeachtet benötigt auch der ideologische Attentäter die Grundbereitschaft / Disposition zum Mord, und er benötigt die Fähigkeit und das Werkzeug, das dazu notwendig ist.
Und obschon es viele ideologisch Verblödete gibt, ist die Gruppe derjenigen, die aus ideologischer Verblödung einen Mord begehen würden eine sehr kleine Gruppe, deren Beschreibung in weiten Teilen mit der Beschreibung von Terroristen übereinstimmt, von Fundamentalisten, die keine eigene Persönlichkeit (mehr) haben, deren Leben im Dienste einer Ideologie steht. Solche Leute finden sich unter religiösen Eiferern, und sie finden sich häufiger auf der linken Seite des politischen Spektrums, weil dort Mängel an der eigenen Persönlichkeit, häufiger mit Geschwätz zu kompensieren versucht werden als auf der rechten Seite, auf der man sich eher als “ganzer Kerl” beweisen muss.
Die Voraussetzungen, die den Attentäter ausmachen, umfassen bislang:
- Die Disposition zum Mord, letztlich das Überkommen von Hemmungen einen Menschen zu töten;
- Die Kompetenz in Form von mentaler und technischer Fertigkeit und Fähigkeit, einen Mord auszuführen;
Es fehlt natürlich noch die Gelegenheit.
Und, was entscheidender ist, ein Legimationsrahmen, denn ideologische Killer benötigen eine Legitimation. Sie müssen sich als ausführendes Organ einer “höheren Macht” wähnen. Der Begriff “höhere Macht” ist mit Bedacht gewählt, denn die Grenze zwischen Normalität und religiösem/ideologischem Wahn ist schnell überschritten, wie Aktionen der Antifa, die nach wie vor auf Indymedia beworben und mit Erfolgsberichten abgeschlossen werden, zeigen. Quasi-religiöser Wahn ist nicht nur notwendig, um sich selbst als quasi Vollstrecker einer gerechten Sache zu sehen, er ist auch notwendig, um das Opfer entmenschlichen zu können, als unwertes Leben, Ungläubiger oder als AfDler.
Hier, und nirgends sonst, kann und wird das gesellschaftliche Klima, das letztlich auch, aber nicht nur, mit Worten geschaffen wird, eine Rolle spielen, und zwar bei den armseligen Gestalten, die ihr ganzes Dasein in ideologischen Eifer investiert haben und nun nach der Rechtfertigung Ausschau halten, die notwendig ist, um IHNEN UNBEKANNTE MENSCHEN AN LEIB UND LEBEN ZU SCHÄDIGEN. Eine solche Rechtfertigung kann z.B. aus einer 24/7 betriebenen medialen Hetzjagd gewonnen werden, in deren Verlauf Konsumenten systematisch eingehämmert wird, dass Mitglieder der AfD, die Partei AfD, alles, was mit AfD zusammenhängt, eine Gefahr für das, was diese Antidemokraten gemeinhin “die Demokratie” nennen, zuweilen auch “unsere Demokratie” sei, wobei das “unsere” exklusiv gemeint ist, also abermals antidemokratisch.
Der gesellschaftliche Rahmen, zuweilen auch ein sub-kultureller Rahmen, wie er im Echozimmer der Antifa geschaffen wird, der eine klare Freund/Feind-Zuordnung liefert, der die stete Anfeindung aller Personen, die auch nur in die Nähe der AfD gebracht werden können, zum Gegenstand hat, der Gewalt dadurch legitimiert, dass Staatsgewalt missbraucht wird, um Funktionsträger der AfD zu verfolgen, ein solcher gesellschaftlicher Rahmen schafft die Voraussetzungen, die potentielle ideologische Attentäter benötigen, um ihrem aufgestauten und von politischen Mainstream-Darstellern wohlgenährten Hass freie Bahn zu lassen. Dabei kommen dann Statistiken wie die folgende heraus:
Denn natürlich wirkt Sprache nicht nur in die beabsichtigte Richtung.
Diejenigen, die eine Legitimation benötigen, um ihren zum Fundamentalismus geronnenen Hass auf Andersdenkende, aus dem sie letztlich ihre Daseinsberechtigung ziehen, auszuleben, gewinnen diese Legitimation auf zwei Wegen, in Form von positiver Legitimation, daraus resultieren dann die Gewalttaten gegen die AfD, die durch das extrem-AfD-feindliche Klima ausgelöst werden, und in Form negativer Legitimation, quasi als eine Form ideologischer Notwehr, um sich gegen das tägliche Trommelfeuer einer hysterischen und bösartigen politischen Clique zu wehren, die politische Gegner verteufelt und zum Abschuss freigibt.
Indes, all das steht am Ende des oben dargestellten Filterprozesses, der Disposition, Fähigkeit und Fertigkeit und Gelegenheit voraussetzt. Und selbst dann benötigt ein Täter noch einen, der ihn zur Tat führt, entweder Peers oder einen “Führungsoffizier”, der die Anfälligkeit des Täters für ideologischen Missbrauch ausnutzt, ihn mit der Gelegenheit, der Fähigkeit ausstattet, ihm die Fertigkeit und die Legitimation vermittelt, ein vom Geheimdienst oder von einer anderen Terrororganisation herangezogener Mörder …
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Wenn Worte bei Taten eine Rolle spielen, wie Rob(ert)Hab(eck) so sicher behauptet, dann in Form einer Indoktrination durch einen Führungsoffizier oder in Form vieler, sehr vieler Worte, die gesellschaftsweit den Eindruck vermitteln, bestimmte Menschen seien Menschen zweiter Klasse, die man mit Gewalt behandeln darf oder muss, um sich auszuzeichnen. Das Hassklima, das gegenüber der AfD aufgebaut wurde, ist ein solches Klima und Robert Habeck war am Aufbau beteiligt, was seine Aussage doppelt verachtenswert macht.
Beim Täter, der Robert Fico niedergeschossen hat, und dessen Tat Robert Habeck in erbärmlicher Weise für sich politisch auszuschlachten sucht, handelt es sich um den Schriftsteller Juraj Cintula (71), einen Anhänger der linksliberalen Partei Progressive Slowakei, der mit der Politik von Fico nicht einverstanden ist.
Das ist niemand, der von sich aus auf die Idee gekommen ist, Robert Fico niederzuschießen.
Deshalb lautet die eigentliche Frage, die sich mit diesem Attentat verbindet:
Wer steckt dahinter?
Wer hat Cintula mit Waffe und Gelegenheit versorgt?
Wer hat ihn zur Tat geführt?
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